Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beim Haarschnitter“ von Hans Witteborg


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schnippel immer selber, Hans. Aber wenn
ich so lese, daß die Schnitterin mir
beim Geschnippel praktisch so nah ist,
daß ich an der vanilleparfümierten Superbrüstung kaum Luft
kriege, wechsle ich die häusliche
Bude ruckizucki gegen den Laden der
Schnippelmammsel - kannste aber glauben...!)))

Gruß
Ralph
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Lieber Hans,

es ist immer ein schönes Gefühl,
wenn man sich wieder gefällt.
Mittlerweile kostet es eine Menge Geld.
Die Schnitterin mit Nahgefühl,
trug bei zu deinem Wohlgefühl.

Schmunzelgruß zurück v. Chris
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Lieber Hans,

Filzlaus-Militärisch kann ich mir nur schrecklich vorstellen. Aber Du wirst schon wissen, wie Du die Frisörin grimmig umgarnt hast. Karl Knapp ist nur 67 Jahre alt geworden und ich finde seinen Haarschnitt nicht so schlimm. Er soll sehr komisch gewesen sein. Schade, dass man bis dato so wenig von ihm gehört hat. Die trockene Wassersuppe kenne ich aber auch von Karl Valentin. Ich weiß nicht wer von beiden, das Erfindergenie davon war. Naja die Hauptsache ist doch, dass Dir die Kämmemaid keinen Irokesenschnitt verpasst hat. Da musst Du doch nett mit ihr umgegangen sein.

liebe Grüße,

Heidi

Honey22

21.06.2014
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Das Gedicht ist einfach schön Hans.GHG Hanny
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Da bin ich mein eigener Haarkünstler! Maschine angesetzt und zack sind sie ab!!! Herzblatt mag es und ich mit Garantie auch!!! Grüße Dir Hans in das Wochenende der Franz
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"Ganz nebenbei bleibt dir im Sinn
das Nahgefühl der Schnitterin!"

Das ist ja wohl eine ganz markante (und pikante) Aussage im Gedicht... Garantiertes Schmunzeln von mir!

Amüsant, die Gedankengänge, und sie lassen mich "ein ganz klein wenig makaber" weiterspinnen:

Solange die Frisöse schnippelt
und ihr Fluidum versprüht,
hast du's gut und so genieß es,
denn auch das ist Lebens Glut.

Rückt einst "der Schnitter"
dir zu Leibe, der nur einen
Haarschnitt kennt,
zeig ihm diese süße Kleine,
die dich allein durch ihren Liebreiz
von seiner Schere trennt.

Liebe Grüße von Renate

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