Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GARTENLIEBE“ von Christine Wolny


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Ja, liebe Chris,
ein besinnlich und nachdenkliches Gedicht von dir und kann es nachempfinden, mögen wir noch lange in unserem Garten werkeln und uns erfreuen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
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Liebe Chris,

ich mag meinen kleinen Garten auch sehr. Immer blüht etwas und duftet. Man muss schon etwas dafür tun, aber das tut man ja gerne. Sehr hübsch Dein Gedicht, das auch an eine liebe alte Dame denkt, die sich das auch wünscht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (26.06.2014):
Liebe Heidi, mittlerweile ist die alte Dame gestorben, aber den bescheidenen Wunsch von ihr kann ich nicht vergessen. Kinder können das oft nicht verstehen, und das kann man ihnen auch nicht krumm nehmen. Grüße von Chris

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Ach ja wir machen es solang wir können
liebe Chris, es ist auch Erholung für
uns,die Blumen sind der größte Dank.
Noch schaffen wir es ja auch, doch
irgendwann werden wir uns auch sagen
müssen, Herr du hast mir das Können
genommen, nimm mir auch das Wollen. Lieb
grüßt dich Anna

Christine Wolny (26.06.2014):
Liebe Anna, dieser Satz geht unter die Haut. Aber er drückt aus, dass ER den Wunsch danach auch wegnehmen soll, damit er nicht schmerzt. Die alte Dame ist längst gestorben, aber der bescheidene Wunsch ist mir immer in Erinnerung. Grüße von Chris

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Deine schönen Verse, liebe Chris, berühren mich tief,
weil ich mich hinein versetzen kann in die Menschen, die so gern
noch ein wenig Garten um sich herum hätten
und sich sogar darüber freuen würden
Unkraut zu zupfen *zwinker*

wunderschön geschrieben!

Herzlicher Gruß
Waltraud

Christine Wolny (26.06.2014):
Liebe Waltraud, als Kind musste ich immer Unkraut zupfen, und das tat ich gar nicht gerne. Seit ich den Wunsch der alten Frau hörte, sehe ich es mit anderen Augen. Die alte Dame ist längst gestorben, aber die Erinnerung an sie und ihre bescheidene Vorstellung ist mir geblieben. Grüße von Chris

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Liebe Christine,
diese unwiderstehliche Gartenliebe
erweist sich dann als besonders
schmerzhaft, wenn man zwar unbedingt
gewillt ist, dieses herrliche Kleinod am
Leben zu erhalten, dies aber
gesundheitlich nicht mehr machbar ist.
Sehr schöne Worte und dazu das passende
farbenfrohe Foto!
LG. Michael

Christine Wolny (26.06.2014):
Lieber Michael, in den Schrebergärten sieht man meist alte Leute, die den Garten noch bepflanzen. Obwohl sehr beschwerlich, gibt diese Arbeit doch auch Freude, und ich habe Hochachtung, wie liebevoll sie darin arbeitenm auch wenn es da und dort zwickt und zwackt. Gruß von Chris

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Liebe Chris,

wieder ein mit dem Herzen geschriebenes
schönes Gedicht von dir umrahmt von
einem passenden Rosen-Foto. Gefällt mir
sehr!
Bin zwischendurch nur kurz einmal hier!

Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (26.06.2014):
Liebe Helga, die alte Dame lebt längst nicht mehr. Aber ihr bescheidener Wunsch ist in meinem Gedächtnis haften geblieben, und seit dem rupfe und zupfe ich das Unkraut viel lieber. Grüße von Chris

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Liebe Christine, wen Gartenarbeit Spaß macht kann sie erholsam sein. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (26.06.2014):
Lieber Norbert, die Pflanzen danken es das ganze Jahr. Wer das einmal erkannt hat, kommt nicht mehr los von der Freude, die so ein Stück Garten bereitet. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

deine von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Worte bestaune ich schon lange...
Hier hast du wieder dein Inneres so liebevoll sehend sprechen lassen, dass es mich anrührt. Man muss ja im Leben "immer mehr lassen", aber vielen Menschen ist altersbedingt oder krankheitsbedingt auch noch diese Liebesspur genommen. Das finde ich schon wirklich traurig für sie...

Liebe Grüße von Renate

Christine Wolny (26.06.2014):
Liebe Renate, mich hat der Satz von Anna tief gerührt. Sie schreibt dazu: Herr du hast mir das Können genommen, nimm mir auch das Wollen. Das hätte der alten Dame geholfen, die längst verstorben ist. Aber ihr bescheidener Wunsch ist in meinem Inneren haften geblieben. Grüße von Chris

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