Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Immer im Rahmen bleiben, oder?“ von Christa Astl


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In den Rahmen eingezwengt werden das
will ich nicht liebe Christa,ich lebe
gerne frei und ungezwungen. Gott sei
Dank ist das nicht mehr so wie früher wo
jeder nur darauf bedacht war ja nicht
aus dem Rahmen zu fallen. lieben Gruß zu
dir deine Anna

Christa Astl (11.07.2014):
Liebe Anna, genau das war auch mein Gedanke zu diesem Gedicht, dieses nicht aus dem Rahmen fallen (sollen). Hast schon fast gepackt?? Lieben Gruß von deiner Christa

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Liebe Christa,

im goldverzierten Rahmen des Barock, sah sich so mancher. Welch ein Schock!
Hat er den Rahmen doch nicht selbst gewählt,
jetzt fühlt er sich durch ihn gequält.
Er strengt sich an und steigt heraus,
geht frei nun um im eignen Haus.
Den Rahmen hebt er auf für gut's Gelingen
in allen künstlerischen Dingen.

Liebe Grüße, deine Irene

Christa Astl (11.07.2014):
Liebe Irene, du hast dir beim Verfassen des Kommentares mehr gedacht als ich beim Schreiben des Gedichtes! Ob es je ein Werk gibt, von dem es sich lohnt es zu rahmen? Außer deinen Bildern natürlich!! Liebe Grüße von deiner Christa

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...und ist dem Bild der Rahmen zu klein,
wird der Rahmen schnell zum Schwein,
das Bild sprengt seinen ganzen Rahmen,
was kommt, es lässt sich ahnen,
es wächst dann über den Rahmen hinaus,
zum Schluss gibts einen Leichenschmaus.

...verrückt geht's immer weiter,
das Leben, das ist heiter.

Christa, wer passt auch schon gut in den Rahmen? *Lach*

LG Bertl.

Christa Astl (11.07.2014):
Gut gelungene Reime von dir, aber was das Schwein in meinem Gedicht verloren hat, weiß ich nicht.... Wohl nur des Reimes willen? LG, Christa

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Vieles, im Fall von Bildern, liebe Chris, ist nun mal der Schwerkraft geschuldet! So deute ich dein Gedicht, herzlich, Heino!

Christa Astl (10.07.2014):
Lieber Heino, im übertragenen Sinn kann das Fallen von Bildern (im Kopf) auch von Vergesslichkeit herrühren, - aber diesmal ging es mir eher um den Rahmen, der einem angepasst wurde.... Nachtgruß von Christa

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Liebe Christa,
jeder fügt sich in Rahmen oder sollte ich Schubladen sagen? Laut Psychologie soll dies das Leben einfacher machen. Quasi ein Effizienzmode des Hirns. Also fallen wir aus dem Rahmen und machen das Denken "schwerer".
LG Bernhard, der gerade aus dem Zeitfenster schaut.

Christa Astl (10.07.2014):
Schubladendenken mag für manche wohl einfacher sein, es führt aber zu Intoleranz, Vorurteilen, Angst vor Neuem und Fremdem... Lieber ohne Rahmen selber denken und offen nach allen Seiten sehen, auch in dein Zeitfenster, in das ich dich herzlich grüße, Christa

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Aus dem Rahmen zu fallen, ist die erste Stufe der Kreativität!!! Der wahre Künstler lernt dabei richtig zu fallen. Und Dir gelingt das ganz gut! Grüße Klaus

Christa Astl (10.07.2014):
Einen ganz besonderen Dank für diesen Kommentar, Klaus! Das Fallen habe ich auch schon gelernt, aber ich stehe immer wieder auf - weil mich kein Rahmen hält....;-) Lieben Gruß in die Nacht, Christa

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Liebe Christa,

"Wir hoffen auch, dass es nicht weh getan
und Sanitäter kam dann an Dich ran."

meint mit Schmunzelgrüßen
Dieter

Christa Astl (10.07.2014):
Lieber Dieter, ich bin's nicht. Ich passe in keinen Rahmen ;-)) und lass mich nicht an die Wand hängen ;-)) Lieben Gruß in den Urlaub, Christa

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