Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wirkungslos“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

aber immerhin hast Du gesagt, was Du im Moment denkst. Auch wenn man die Welt nicht ändern kann, man hat es an die Menschen gebracht. Was sie damit anfangen, ist ihr eigenes Dilemma. Ich habe gehört, dass es manchen einfach Spaß macht zu dichten, lächel.

liebe Grüße,

Heidi
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...Hans, und sind's auch nur Tropfen auf den heißen Stein,
in Summe wirst du nie vergessen sein.

GN8 und lG, Bertl.
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Manch Dichterwort,
genau zur rechten Zeit,
kann Kräfte schenken,
und neu bist du bereit!

Ich habe diese Erfahrung schon gemacht, lieber Hans, und ich finde das sehr schön.

Liebe Grüße von Renate



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Hallo Hans,
Lange nicht jedes „Gereimte,“ ist ein Gedicht! Schon gar nicht, „Poesie“!
„Poesie ist das Ergebnis eines Moments“.
„Poesie“ ist gleichsam der Kuss der Muse Euterpe“.
Gute Poesie/Lyrik ist Harmonie/Ästhetik in Vollkommenheit, man könnte sie singen.
Die einzelnen Worte „rumpeln“ nicht, die Reime fügen sich zur Vollkommenheit.
Poesie dringt in die Tiefe und berührt die Herzen der Menschen.
Ich bin Jahrgang 37. Wir mussten viele Gedichte in der Schule auswendig lernen.
Viele Gedichte könnte ich noch heute aufsagen.
Einen „Poeta lareatus“, werden wir alle nicht sein!
Dichten wir also weiter, jeder auf seine Art! Der Spaß daran, - ist Lohn genug!
Herzliche Grüße von Elbe u. Alster
Horst Werner
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Lieber Hans, hintersinne Dich nicht, ist doch eigentlich völlig Wurscht, das wichtigste ist bloss, dass es einem selber Spass bereitet. Nicht einmal ich selber halte mich an meine Sprüche, vermutlich zum eigenen Glück. Herzlich Robert
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Lieber Hans
Als ich ein Jahr lang, nur hier auf e-stories als Gast las, hat mich sehr vieles Nachhaltig beeindruckt. Ich würde nicht sagen das Worte nicht auf keimenden Boden fallen. Worte, wenn sie aus dem Herzen in Echtheit kommen haben ihre eigene Wirkung. Wenn ich ein Gedicht suche wo das Wort Liebe darin vorkommt, lese ich dies sehr intensiv. Wenn ich vom gleichen Autor noch Anderes lese, erkenne ich bald seine Art in seinen Werken. Denn sein Wesen zieht sich wie einen roten faden durch alles was er schreibt.Selbst eine Veränderung der Person also des Autors oder Autorin kann man Wahrnehmen. Dies setzt voraus, das man sich dem Werk öffnet. Wenn man ein gemaltes Bild betrachtet kannst du es aus deiner Sicht sehen, oder du versuchst dich in den Maler hineinzuversetzen und das Bild aus seiner Perspektive zu sehen.Wenn dir das gelingt dann erkennst du ein Teil seiner Sicht.Ich habe fast 30 Jahre in der Nähe einer Kunstgalerie gelebt sah viele Bilder. Ich wahr immer wieder erstaunt wie nah ich einem Maler seiner Sichtweise kam. Wenn ich das Glück hatte bei einer Vernissage einen Künstler Persönlich kennen zu lernen, musste ich staunen wie Nahe ich seinen Vorstellungen jeweils war. Ich denke mit einem Gedicht verhält es sich ähnlich wenn der Poet ehrlich ist. Ich bedanke mich bei dir für dein Gedicht das ich sehr gern las. Herzlich grüsst dich aus der Schweiz Ursula

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