Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An Heino“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertl, eine angemessene Entgegnung hast Du da geschrieben. Leider wird es nichts ausrichten können denn der Herr bekommt immer wieder seine Ausraster und auch seine Feindbilder wechseln stetig (also lieber aufpassen). Als ich (nur weil ich ihn nicht mehr kommentiert habe) seine Zielscheibe war, hab ich nach mehreren beleidigenden Kommentaren (auf die ich natürlich nicht reagiert habe) die keine sachliche Kritik beinhalteten, ihn als Kommentator bei mir sperren lassen. Das Ergebnis waren 4 oder 5 Mails der übelsten Sorte von ihm. Natürlich hab ich auch auf keine dieser Mails reagiert - das Niveau ist mir zuwider. Als letzten Akt hat er mich dann seiner Aussage nach sperren lassen bei sich obwohl ich ihm schon seit Monaten keine Kommentare mehr geschrieben hab und sicher auch nie wieder einen schreiben werde. Und wenn ich dann in Deiner Anmerkung lese *Das wird mir nämlich schon langsam lästig* spricht mir das aus der Seele. Was ich mit ihm erlebt habe war Stalking pur. Und ich würde einen Teufel tun mich wie früher wohlgesonnen mit ihm und seinen Texten zu beschäftigen. So, jetzt hab ich mich hier auch noch ausgekotzt, sorry, Bertl. Aber dabei belasse ich es jetzt auch und schreibe lieber weiterhin schöne und nicht so schöne Gedichte ;-) LG Andi

Adalbert Nagele (24.07.2014):
...Andi, danke für deinen offenen, sehr aufschlussreichen Kommentar, der auch noch anderen Autoren (-innen) von Nutzen sein kann. LG und bleib uns erhalten, Bertl.

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Hallo lieber Spezl. Ich habe es nun auch gelesen und muss ganz klar sagen, „ich habe niemals von Heino ein persönliches Friedensangebot bekommen“ und als Faktum, „ich habe kein Streit mit ihm >Heino!<!!!“ Unstimmigkeiten würde vorteilhafter klingen, diese jedoch meinerseits seiner Launenhaftigkeit bezogen, denn ich kann nie einordnen wie seine aktuelle Verfassung ist. So schrieb dieser mir schon extrem negative Zeilen und noch keine Minute später kam das Sorry von ihm mit Begründung, „Kurzschlusshandlung!!!“! Wie bitte? Bin ich im Kindergarten? So ignoriere ich alle Poesie von Heino und dies um Ruhe zu bewahren und nicht da ich ihn nicht lesen möchte, ich denke ich verhalte mich doch richtig. Hat er nicht schon so oft vielen gemeine Zeilen geschrieben und dann kam wann auch immer das bekannte „Sorry!“!!! Nö, da soll jeder Leser hier sich seine eigenen Gedanken machen und ich bin 64 Jahre jung und noch nicht senil!!! Dies musste gesagt werden und Dir Spezl Don Bertolucci mein Dank. Liebe Grüße der Francesco

*Anbei die Zeilen an Heino als Kommentar!!!
Heino eines im Klartext. Ich habe nie etwas von Dir bekommen!
Was soll dieser Nonsens? Kannst es ja löschen!!!
Grüße Franz
*Bist und bleibst ein „Zeitgenosse“ voller Rätsel!!!


Adalbert Nagele (24.07.2014):
...Francesco, merci für deine offenen, ehrlichen Worte. GlG von Bertolucci.

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Wer wirft denn hier den ersten Stein?
Ich weiss es nicht, es könnte sein,
Dass er in Nachbars Garten flog
Und flugs auch noch in seinen Trog.
Dann wär dies doch ein Kompliment,
Kein Grund zum Zwist, potz Sakrament!
Lieber Gruss und eine Schaufel für das Kriegsbeil.



Adalbert Nagele (24.07.2014):
...das Kriegsbeil ist schon längst vergraben, wenn wir uns richtg verstanden haben. Robert, lG von Bertl.

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Deinem Gedicht stimme ich zu 100% zu, Bertl. Es ist sehr schade, dass man diesen Dingen nicht einfach mit SCHWEIGEN begegnen kann. Aber bei direkter Ansprache muss man sich wehren können und du findest genau die richtigen Worte dafür! Mehr ist dazu nicht zu sagen! Der Rest sei SCHWEIGEN...?!...Ich fürchte, es geht bald wieder von vorne los...wetten?!
Zustimmende Grüße!
Margrit

Adalbert Nagele (24.07.2014):
...Margrit, merci für deine offenen, ehrlichen Worte. GlG von Bertl.

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Guten Tag, Bertl
Man fragt sich allen ernstes warum es keinen Frieden gibt in den Kriegsgebiete. Wenn es nicht mal im Forum möglich ist.Kommt mir vor wie in einem Teich, wenn man denkt endlich kehrt Ruhe ein, Quakt ein Frosch und zwar so laut, dass vorbei ist mit der Ruhe. Lieber Freund ich hatte mal einen Teich, nur im Winter war es Still wenn die Kälte, Schnee und Eis alles zudeckte.Ich freute mich am schönen Teich liebte auch die Frösche, aber wenn ihre Zeit kam, da wachte ich auf und konnte nicht mehr friedlich pennen.Ich ging mal Nachts in den Garten und geigte denen die Meinung. Blatsch haben die sich versteckt, kaum kehrte ich ihnen den Rücken zu fing es wieder an.Das Forum kommt mir a bissel wie ein Teich vor.Nur das die Frösche herrliche Tiere sind.
Herzlich grüsst dich Uschi und schreibt, ärgere dich nicht. Tschüssli und servussli)))

Adalbert Nagele (24.07.2014):
...ein Frosch quakt vor, die andern nach, kann durchaus stören, auch im Schlafgemach. Das ist ein guter Vergleich, Uschi;-)))lach* lG von Bertl.

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