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„JULIGEDANKEN“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

was kann der Juli dafür,
dass der Mensch so blöd ist?
Was kann der Juli dafür,
dass der Mensch so öd ist? lalalaaa

Du kennst sicher das alte Lied: Was kann der Sigismund dafür..."

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Chris,

das ist schön, dass auch Du diesen furchtbaren Menschen ein Protestgedicht zukommen lässt. Hab ich ja auch erst vor Kurzem. Krieg macht nichts besser,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Heidi, man kann gar nicht anders und denkt ständig an die Menschen, die jetzt im Chaos leben müssen, nur weil Zerstörung angesagt ist. Schon kleine Wunden, ob körperlich oder seelisch tun weh, wie erst Kriegswunden? Entschuldige, dass ich dich in der Früh schon so erschrecke. Ich schaue gerade aus dem Fenster. Der Himmel sieht wunderschön aus, ganz unschuldig mit seinen weißen Wölkchen, und das ist er ja auch. Nur die Menschen auf der Erde tun sich so etwas an. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
ob Juli, Oktober, Januar,
das Leben früher schöner war.
faul ist vieles heutzutage,
das stellt manches sehr in Frage.
Das Klima und die Politik
verhilft der Unzufriedenheit zum Sieg.

Gern gelesen dein Gedicht und das Bild
deines Schwagers bewundert.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Karl-Heinz, es bringt Unruh in die Herzen. Das bereitet oftmals Schmerzen. Man kann's nicht ein einfach übergehen. Ständig kann man Bilder sehen. Menschen klein und groß in Not. Alles aus dem Friedenslot. Wir, die Menschen stehn am Rand. Haben gar nicht in der Hand. Es ist kein gutes Gefühl, so ohnmächtig zuzusehen. Einen Sonnengruß sende ich zu euch, Chris

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Solange noch die Frage des deutschen Waffenexportes mit der Sorge um hiesige Arbeitsplätze verknüpft wird, sehe ich kein Ende! Alle der sog. "GROKO" (großes Kotzen) müssen sich schämen! LG an dich, liebe Chris, herzl., Heino.

Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Heino, Deutschland ist nach USA und Russland der drittgrößte Waffenexporteur. Habe mir die Tabelle angesehen. Es wäre trotzdem keine endgültige Lösung für den Frieden, wenn Deutschland mit gutem Beispiel voran ginge. Andere Länder würden ihren Export erhöhen. Oder? Frieden muss im Herzen entstehen. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
ein sehr nachdenkliches Gedicht und dein letzter Vers sagt alles, wir geben die Hoffnung nicht auf.
Das Bild passt dazu und lässt viel Freiraum für unsere Gedanken!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Gundel, die Hoffnung, durch ein Licht in den Trümmern, im Foto dargestellt, brennt in uns weiter. Leider ist mein Schwager schon mit 50 gestorben. Dieses Foto hängt in einem Kirchengebäude. Grüße von Chris

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Des Buidl kunntn Hoawa sei - oda?
Zum Text: Recht host!!!
Aber i hob koa Hoffnung, dass da Mensch moi gscheita werd...
LG der Paul

Christine Wolny (01.08.2014):
Lieber Paule, was heißt HOAWA? Das Wort kenne ich nicht in der Mundart. Ich sehe in dem Bild ein Hoffnungslicht, das in den Trümmern leuchtet. Es hängt in einem unserer Kirchengebäude. Gruß von Chris

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Wasser rissen Bäume, Autos, Menschen mit,
Bäche über Ufer tritt.
Der Mensch steht machtlos da,
als er des Wassers Kräfte sah.
Kriege bringen grosse Not,
Hunger, Elend und auch Tod.
Macht Gehabe gierig lenkt,
Bürger Dort nur, HILFE denkt.
Friede wär das Lösungswort,
doch die Liebe die floh fort.
Der Himmel weinte wie ein Wasserfall,
in der ganzen Schweiz und überall.
Wir stehen beide für den Frieden ein,
finden Unmenschlichkeit gemein. Liebe Chris danke für dein Gedicht und deinem Schwager für das schöne passende Bild.
Herzlichst grüsst aus der Schweiz, Ursula & Peter


Christine Wolny (01.08.2014):
Liebe Ursula, die Welt ist ganz unruhig geworden, und das überträgt sich auch auf uns. Man kann nicht umhin, an die Menschen in ihrer Not zu denken. Wir stehen nur ohnmächtig am Rande, können nichts tun, nur zusehen und immer wieder hoffen, dass eine Änderung zum Besseren eintritt. Grüße an euch von Chris

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