Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vorahnung“ von Irene Beddies
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FranzB
15.08.2014
hansl
14.08.2014
ja - es riecht schon so richtig nach Herbst.. dein Gedicht sagt es noch etwas schöner, als ich es fühle..
Ich weiß nicht, ob du es schon wusstest-
im Herbst entflieh' ich, weil er frustet...
zum meinem Leuchtturm hin :-)
Liebe Grüße
Faro
ketti
14.08.2014
in Worte zu kleiden. Der Trost , der uns bleibt ist, dass die wärmeren Jahreszeiten ja wiederkommen. Ach, was schreib ich da: Es ist ja noch schön.
LG Hans-Jürgen
Irene Beddies (14.08.2014):
Lieber Hans-Jürgen,
es ist noch schön und sollte es auch noch bleiben. Dennoch ist schon ein Hauch Vergänglichkeit zu spüren.
Das macht es für mich so richtig packend. Ich liebe nämlich den Herbst.
LG Irene
wabe
14.08.2014
der Herbst wird so schön werden,
wie dein Gedicht *lächel*
und dann
werden wir wieder Bahn fahren
und nicht schwitzen müssen,
wie die Affen *lach*
aber es waren wunderschöne Stunden mit euch, die ich tief im Herzen bewahre ...
ich drück dich lieb
deine Waltraud
Irene Beddies (14.08.2014):
Liebe Waltraud,
das Bahnfahren werde ich in nächster Zeit öfter erleben, wenn ich nach Tirol fahre. Der Herbst MUSS schön werden, wenn "Engel" reisen... Hihi
Und wer weiß, wohin ich sonst noch fahren werde...
Liebe Grüße an Mann und Hund und eine Umarmung,
deine Irene
Elin
13.08.2014
die Vorahnung des Herbstes liegt
in der Luft. Wenn auch die Sonne sich noch von der besten Seite zeigt, am Morgen spürt man die Veränderung. Auch die Vögel bereiten sich schon zum Abflug in den Süden.
Liebe Grüße von Hildegard
Irene Beddies (14.08.2014):
Liebe Hildegard,
Spätsommerimpressionen mag ich am liebsten im Ablauf der Jahreszeiten. Es ist noch sommerlich, aber nicht mehr so heiß, das Licht wird milder, die Farben weicher.
Liebe Grüße vbon Irene
Alidanasch
13.08.2014
ich mag den Spätsommer und Herbst. Wenn die Winde die bunten Blätter daher wehen im lustigen Spiel oder durch blauen Himmel die gelben Blätter der Birke zittern, der rote Wein die Häuser hochschlingt ist das wunderbar farbig und gar nicht langweilig. Wenigstens ist da die Sommerschwüle vorbei. Schönes Gedicht,
liebe Grüße,
Heidi
Irene Beddies (14.08.2014):
Liebe Heidi,
der Herbstanfang war schon immer meine Lieblings
jahreszeit. Wohl wegen all der herrlichen Früchte, die es zu naschen gibt? Und natürlich wegen der Farben, die überwiegend weicher und doch intensiv leuchten. Der morgendliche Nebel über den Wiesen spielt da auch noch eine Rolle.
Herzliche Grüße
Irene
chriAs
13.08.2014
Liebe Grüße von deiner Christa
Irene Beddies (14.08.2014):
Liebe Christa,
wir im Norden hatten mehr Sommer. Er ist immer noch zu spüren mit Sonnenschein, aber wenigstens nachts ist es kühl. Ja, und der Herbst MUSS schön werden, das schuldet er dir. Davon kann ich dann profitieren. Ich freu mich schon!
Liebe Grüße von deiner Irene
Andreas Vierk
13.08.2014
du hast poetisch und genau den Übergang
vom Sommer zum Herbst eingefangen. Das
Joch war indessen für viele ja der
Hochsommer. Der *Herbst mit seinem Joch*
hat mich allerdings in der Seele
getroffen. Das ist ein schöner,
schmerzlicher und wahrer Vers!
Viele liebe Grüße
dein Andreas
Irene Beddies (14.08.2014):
Lieber Andreas,
der Übergang ist deutlich zu spüren, vor allem morgens, wenn es schon sehr viel kühler ist (gerade 14°). Und am Tag ist es angenehm warm, nicht mehr heiß und nichts mehr zum Baden im See. Die Farben der Bäume werden matter, als wenn ihnen schon der heiße Sommer die Kraft genommen hat. Das wirst du sicherlich auch beobachtet haben. Irgendwie kommen da melancholische Gefühle auf, die ich mit dir teile.
Hwerzliche und liebe Grpße
deine Irene
Paule
13.08.2014
Irene Beddies (14.08.2014):
Wenn es nur um Reime geht...
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