Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die wichtige Forschung“ von Margit Kvarda


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Liebe Margit,
mit deinen Gedanken stimme ich überein. Es ist nicht notwendig, soooo viel Geld in den All zu transpotieren. Erst einmal
alles auf dieser Welt in Ordnung bringen, dann könnte man ja, so aber ist es ein Hohn....

Margit Kvarda (26.11.2014):
Danke liebe Karin L. für deine Worte, sagt dir mit lieben Grüssen Margit

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Ein sehr gutes Werk, das zum Nachdenken anregen sollte! Übrigens, herzlichen Glückwunsch zum Purzeltag, liebe Margit!

Wünsche Dir Gesundheit und ein weiterhin so engagiertes Leben als Vorbild und sozial Helfende!
Bist was ganz Besonderes!!!

Herzlichst Klaus

Margit Kvarda (26.11.2014):
Ja lieber Klaus die, die es angeht fühlen sich nicht ein mal betroffen. Grüsse schickt Margit

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Liebe Margit,

vielleicht ist 's nur des Menschen Streben
nach Wissen um: Wo gibt es Leben?

Liebe Grüße
Faro

Margit Kvarda (30.08.2014):
du hast sicher Recht lieber Faro, aber es gibt so viel Leid auf dieser Welt. Ich fürchte, dass es wieder ein Krieg kommt. Die Armut zwingt diese Menschen dazu: Fürchte ich! Gruß Margit

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Liebe Margit,

ein schönes realistisches Gedicht. Ganz
meiner Meinung. Den arbeitenden Menschen
werden immer mehr Steuern auferlegt um
die teuren Forschungen durchzuführen,
und Waffen produzieren, während viele
hungern und vieles beschnitten wird.
Wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz


Margit Kvarda (24.08.2014):
Meine Lieben in Kanada ich danke für den Kommi und für die wahre Freundschaft. Bin stolz darauf. Ganz liebe Grüße schickt dir und Hildegard eure Margit

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lieber keinen neuen Stern finden, Margit...Da geb ich Dir völlig recht. Kommt eh nur ´´Klopperei´´ bei raus, wer
sich die dicksten Rosinen vom Stern holt.

Schön ironisch, Deine Zeilen.
Gefallen mir sehr.

Grüße von Ralph

Margit Kvarda (24.08.2014):
Danke lieber Ralph für deine Worte, es grüßt dich Margit

Musilump23

23.08.2014
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Liebe Margit,
deine, in dem Gedicht ausgeprägten Sensibilitäten, in Bezug auf Bedürftigkeit, Hilfe
unserer Mitmenschen, spüren wir in den täglichen Nachrichten Die Forschung steht natürlich
in einer Vielfalt von Theorien und auch Absichten, die oft in einer trügerischen Existenz
stecken. Viel Wichtiges bleibt auf der Strecke, Lastiges wird einfach ausgeblendet.
Mit besten Grüßen; Karl-Heinz

Margit Kvarda (24.08.2014):
Lieber Karl Heinz vielen herzlichen Dank und liebe Grüße sendet dir und deiner Familie eure Margit.

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Du sprichst mir aus dem Herzen liebe
Margit. So viel Elend könnte vermieden
werden wenn das Geld für andere Zwecke
verwendet würde. Lieben Gruß von Anna

Margit Kvarda (23.08.2014):
Anscheinend haben immer nur diese Menschen so viel Geld, die damit nicht umgehen können. Es grüßt Margit

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Es wird zu viel Geld für Nonsens aus dem Fenster geworfen meine liebe Margit! Ich verstehe Deine Gedanken sehr gut und wenn so einige gut begüterte Zeitgenossen glauben dass sie ihre Kohlen hier mit einbringen müssen, da kann man nicht viel ändern!!! Richtig von Dir, mit all dem vielen Geld können man mehr schaffen was Sinn macht!!! Von mir hier Dir wieder beste Wünsche in das Wochenende und dies vor allem Deinem Schatz!!! Margit ich bin immer wieder in Gedanken bei Dir und Familie. Einiges privater Art werde ich Dir per Mail schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!
Franz und Monika mit Familie.



Margit Kvarda (23.08.2014):
Ich freue mich auf dein Mail. Liebe Grüße an dich und Familie sendet eure Margit.

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...Margit, die Überreichen sollten sich selbst auf den Mars schießen und gleich dort bleiben.
LG Bertl.

Margit Kvarda (23.08.2014):
Ja lieber Bertl, das wäre die beste Lösung. Es grüßt eure Margit

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Über Verwendung von Geld lässt sich immer
gut streiten. Forschung liegt auch eine
Art Sehnsucht inne. Es ist genügend Geld
da, für Brunnen und für das All. Wer
braucht Kriege und Waffen?
LG Bernhard

Margit Kvarda (23.08.2014):
Da hast du Recht lieber Bernhard, wer braucht Waffen? Vielleicht sind es die, die denken sie leben ewig. Gruß von Margit

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Liebe Margit
Manchmal ist es echt schwer
die Menschen noch zu lieben.
Ich liebe die Menschen aber von einigen nicht ihr tun.
Nie werde ich verstehen wie man über den Hunger und dass ganze elend hinweg sehen kann. Die Medien wollen uns beeinflussen für Politisches und für Hass gegen Andere Völcker und Kulturen.
Im Kanton Aargau haben wir die Grösste Ausländer Anzahl der Schweiz. Ich möchte auf jeden fall keine Ausländerin sein im meinem eigenen Land.Wir haben auch am meisten Deutsche, ich Persöhnlich finde dies Toll sie sind Freundlich und haben etwas das den meisten Schweizer fehlt. Humor und Interesse an Anderen.Noch nie brauchte ich von diesen Angst zu haben. Aber von Schweizer schon. Ich bin sehr froh dass wir nun in einem schönen auch Menschlichen Dorf leben. Hier sind wir Menschen unter Menschen. Ich konnte es kaum glauben aber so ist es.
Dir und deiner Familie liebe Grüsse und vielen Dank für dein super Gedicht, Herzlich von Ursula und Familie gute Gesundheit und Gottes Segen sei mit euch allen


Margit Kvarda (23.08.2014):
Danke liebe Ursula für deine lieben Worte und verstehen. Auch dir und Familie die besten Grüsse von eurer Margit

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