Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Küken und der Bach ...“ von Klaus Heinzl

Klaus Heinzl (12.09.2014):
nein... nicht das Küken von nem Raben, das wollte letztlich keiner haben. Ich meinte das von einer Henne... Kein Grund, dass man deswegen flenne... Die Henne traf´s besonders doof, sie lebte nur bei Wiesenhof... Da zählte sie nur zu den Schwachen (und konnt das Küken kaum bewachen). So eng auf eng, dann unters Messer... das Küken hatte es hier besser... Aber im Nachsatz ließ ich das Küken eh überleben, lieber Bertl ! Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (12.09.2014):
Danke, lieber Karl-Heinz, für Deinen Verskommi! Lachen hab ich müssen, als ich nach Deiner Botschaft für die Kückenrettung dann aber Deine Essgewohnheit las! Du bist mir Einer (lach). Bin aber selber auch nicht besser... ich bin ein reger Eieresser... Weil: Eier tun der Mami gut, wenn´s der Papi essen tut... (nun hab ich - Dank Deiner Botschaft - ein schlechtes Gewissen... ) Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Lieber Freund Heino! Dass ich in meine Verse verliebt bin, war mir bisher noch nicht bewusst... So sehr mich Dein Vergleich ehrt, Willhelm Busch hat bereits sämtliche Bibliotheken gesprengt, wobei ich nicht mal ein Werk auf den Markt bringen konnte... aber nach Deiner Bewertung sehe ich einen kleinen Silberstreifen am Horizont und mich bemühen, mein erstes Buch endlich mal fertigzubringen... Blöd nur, dass immer wenn ich dieses Vorhaben umsetzen will... mir meine Phantasie wieder einen Streich spielt und ich sowas wie dieses Gedicht tippse... Dein Kommentar freute mich sehr und motivert gleichzeitig, die Hoffnung nicht aufzugeben... Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Liebe Heide! Die einz´ge Plattform, (macht kaum stolz) die ist für mich das Nudelholz... Mein Frauchen, (die das Dichten satt) die haut mich gerne damit platt... Dann bin ich Plattdeutsch, nehm das hin, weil ich trotzdem gern Dichter bin... Das findet Frauchen leider nicht, sie meint ich wäre nicht ganz dicht... Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Bin wieder mal stolz wie ein Sir... Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Lieber Hans-Jürgen! Vielen Dank fürs Lesen und Deine Bewertung! Hat mich sehr gefreut !!! Herzlichst gruesst Dich Klaus (der HEINZ, der blieb zuhaus)

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Hast recht, lieber Uwe! Hin und wieder lasse ich das Ende nicht kinderfreundlich ausgehen... (rotwerd)... dafür hab ich mich gleich an die Tasten gemacht und nicht nur meine Rechtschreibfehlerchen ausgebessert, sondern auch diese 4 Zeilen ENTSCHÄRFT... Passts? (Zwinker) Die Idee mit der fleischlosen Schlange hab ich allerdings Deinen Zeilen entnommen... Danke dafür! Auch für die gute Bewertung der Zeilen insgesammt! Herzlichst gruesst Dich Klausemann PS: Manchmal macht es echt Spaß sich seinen Reim zu machen... (lach)

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Lieber Sigi ! Danke für die Hinweise der FEHLERCHEN... war wohl so in meiner Phantasie und Damaturgie, dass ich hier geschludert hab... hab es gleich ausgebessert! Das geflügelte Wort hat natürlich Siegfried der Große erkannt... Heinz Erhardt war auch so ein Genie wie Du! Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Lieber Gerd! Das wäre auch ein passender Schlusssatz gewesen! Danke dafür und die gute Bewertung! Hab übrigens (auf den Tipp von Uwe hin) das Werk am Ende etwas abgeändert... quasi kinderfreundlich gestaltet... muss ja nicht immer gleich jeder gefressen werden... Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (11.09.2014):
Lieber Don Francesco ! Freut mich, wenn Dir mein langes Verslein gefallen hat! Das motiviert zu neuen Schandtaten... (hab es grade ein bisschen kinderfreundlicher gestaltet, Dank Uwe) Herzlichst Klaus