Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Besuch des Chinesen“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,
das muss in Zukunft nicht so bleiben,
der Chinese kam nicht umsonst
zum Schauen:-)))
Liebe Grüße
Bernd

Inge Hoppe-Grabinger (16.09.2014):
lieber Bernd, da magst Du wohl recht haben. Vielleicht wollen wir doch nicht wissen, wie die Zukunft so aussieht? LG Inge hg

Liebe Inge,
so könnte es meiner Schwiegertochter einst ergangen
sein auf unserer ersten Autofahrt hier durch die
Eifel (nur die eine oder andere Katze auf so mancher
Dorfststraße). Sie ist Japanerin, kommt aus dem Großraum
Tokio, wo sich die Menschen genauso dicht auf die Pelle
rücken wie in Shanghai, Peking oder anderen chinesischen
Metropolen.
Viele Grüße
Gerd

P.S. zu Deinem Kommentar betr. USA-Trip: Vielleicht
trägt die neue Zwischenüberschrift zum Verständnis bei.

Inge Hoppe-Grabinger (16.09.2014):
Lieber Gerd, der neue Blick auf Dinge, die uns umgeben, sollte unser tägliches Anliegen sein. Lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge,
und ich versuche mir vorzustellen,
was wohl Touristen denken, wenn sie hier herkommen und mal so richtig typisch deutsch essen wollen? ;-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Inge Hoppe-Grabinger (16.09.2014):
... ich schlage vor: ne dicke Stulle mit Schmalz und Salz und Griewen??? LG Inge hg

Wärst du in die Stadt gefahren,
säh' der Mann der Siedlung Platten,
wüsste: menschenvoll seit Jahren,
zeigen sich hier gerne Ratten... :-)

Voll und leer sind relativ
wie die Höhe und das Tief.

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (15.09.2014):
Das stimmt natürlich, aber immer wieder fällt mir auf, wenn man aus exotischen Ländern zurückkommt, wie menschenleer unsere Landschaften sind ... LG Inge