Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herzschläge“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,
ja das Leben ist verrückt,
die Menschen auch, und doch dann denke
ich wieder es ist gut so wie es ist, mit
dem Leben den Menschen, du hast erst die
kranken und wirren Gedanken, und dann
denk ich mir ach eigentlich, steh ich
doch auf der Siegerseite, und bin
zufrieden und lächle, auch wenn es mich
manchmal so ankotzt, so wie gestern z.B
ich fuhr von der Arbeit heim und dachte
mir was soll der ganze Scheiss, dieses
knechten und arbeiten, und genervt zu
sein von den Kunden, dann wenn ich im
Bett liege kehrt die Ruhe ein und alles
sieht anders aus und ich lächle und
denke es ist gut.
Sehr gut dein Text der ist spitze.
Liebe Grüße dir.maria
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Hallo Klaus,

wie wahr, man sollte sich nicht zu
sehr,
von all dem Dunkel, in dieser
verrückten Welt,
da draußen umnebeln lassen.
Das Licht immer im Auge behalten,
um seine Wege zur Liebe, zum Frieden,
zum Glück zu finden.
Mitgefühl und Herz immer bereithalten,
auf der Reise durchs Abenteuer Leben.
Und ruhig Träumen dabei, einen Halt
sollte es nie geben. Nie aufgeben.

Sehr schön.
Gruß, Karsten.

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Lieber Klaus,

es muss mal gesagt werden:
ich bewundere deine Lebenskraft,
deine Sicht der Dinge
und wünsch', dass es der Himmel
und dir dein Traum gelinge...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (24.09.2014):
Das Leben und die Welt war schon immer verrückt. Für jeden Mensch. Egal wo er steht. Und wie seine Position ist. Aber, ich denke wir haben verlernt uns zu wehren. Als jeder Mensch. Wir nehmen alles nur noch so hin. Als wäre es normal. Also: "Chemiefrass! Vereinsamung! Fehlende Solidarität! Ein Euro Jobs, oder die neue Versklavung von Menschen. Ich wehre mich auf meine ganz eigene Art. Und wer nicht aufgibt erlebt eben Wunder. Er entdeckt die Kraft seiner Seele. Er findet auch wieder die Kraft seines Denkens. Und er gewinnt, so mehr und mehr, einen klaren Blick für das Leben. Und das Wissen um seine Einmaligkeit. Poesie oder Schreiben, ist dann ein ganz normales Ergebnis von all dem. Also, so überhaupt kreativ zu denken. Also schöpferisch zu werden. Ein aufbauendes Leben zu führen. Auch das Leben ist dann nicht ohne Fehler. Aber es sind Fehler aus denen ein Mensch lernen kann. Es gibt eben ein Denken das zu Siegen führt Und es gibt ein Denken, das zu Niederlagen führt. Wer nur so dahin lebt. Ohne jeden Willen. Ohne einen Traum zu besitzen. Ohne den Wunsch, etwas wirklich verstehen zu wollen. Mit echten Ergebnissen. Also, für sein ganz eigenes Leben. Der wird nie das wahre Leben finden. Und auch nie Widerstand leisten, wenn Ihm das falsche Leben angeboten wird. Ich meine so den inneren Widerstand. Die wahre Revolution. Die zu dem führt, für das ich mich leidenschaftlich einsetze: "Familie! Politik! Poesie! Umwelt! usw. Dass, was dann für mich und für die Welt einen Sinn ergibt. Es kann eben wunderschön sein. So, die Kraft des Lebens zu spüren. Also, bis zum letzten Atemzug! Einfach, in dem ich NIE und NIEMALS aufgebe! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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In toto, Klaus, hast du meine Zustimmung
zum Inhalt, aber auch zur gelungenen Form.
Liebe Grüße von RT.

Klaus Lutz (25.09.2014):
Etwas Mut um die Freiheit zu finden, lohnt sich immer. Dann kommen Freunde und das wunderbare Leben. Dann kommt die Entdeckung der Welt. Dann kommt die Liebe und das Leben. Dann kommen neue Ideen mit aller Kraft. Und das mit aller Poesie! Und am Anfang von all dem, war nur ein Traum. Aber das ist der Zauber des Anfangs! Die Reise in das Unbekannte zu wagen. Mit dem Wissen: "Du kannst nur gewinnen!" So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
Victor Hugo hat mal gesagt, das Denken
wäre die Arbeit des Intellekts und
Träumen sein Vergnügen. - Vielleicht
sind Einsamkeit und Selbstzweifel, wie
sie in deinem Gedicht ausgesprochen
werden, notwendige Voraussetzungen, um
im *Reich der Ideen* (Platon) eine
bleibende Heimstatt zu finden.
LG Andreas
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...Klaus, für einen Herzschlag lang hast du mich aufgemuntert, dann sah ich in ORF 2 die neuesten Nachrichten und ich war wieder am Boden der Tatsachen, dem ganzen Elend der Flüchtlingstragödien angelangt und jetzt schlägt mein Herz wieder unregelmäßig und pumpert vor sich hin.
LG Bertl.

Klaus Lutz (23.09.2014):
Es gibt nicht für alles Worte. Ich erinnere Dich an den Ausspruch: "Nach Ausschwitz kann es keine Gedichte mehr geben!" Aber der Mensch hofft weiter auf eine bessere Welt. Und, das ist das Einzige was ihm bleibt. Und dazu gehört die Poesie. Auch wenn sie im Schlachtengetümmmel dieser Welt verloren zu sein scheint. Irgendwie, steht sie imner wieder auf. Denn sie ist, in Wahrheit, ein göttliches Geschenk. Wie die Kunst so überhaupt. Sie ist die Einzige bessere Welt, die der Mensch hat. Und vielleicht jemals haben wird. Wer weiß? Das sagt die Geschichte. Aber vielleicht gibt es in Zukunft wenigstens eine etwas bessere Welt. Dann, wenn wir jetzt die Hoffnugen nicht aufgeben. Es war schön nach so langer Zeit mal wieder etwas von Dir zu hören. Grüße Klaus!

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