Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unberechenbar“ von Heino Suess


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Solche Gedichte hab ich auch schon verfasst - ein Buch voll...
Es muss gesagt werden!!!
Leider ändern wir Poeten damit nichts, fürchte ich...
Herzlich
DaPaule

Heino Suess (07.10.2014):
Lieber Paule, freue mich, dass du mein Gedicht gelesen hast, und auch antwortest! Ganz lieben Gruß in die Nacht, herzl., Heino.

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Lieber Heino, du sprichst hier die Not der Welt an, aber die Not hat immer eine zu leise Stimme, als dass sie von vielen erhört wird. Wie es wohl in der Generation unserer Enkel weitergeht?
Nachtgruß über die Berge, Christa

Heino Suess (07.10.2014):
...genau dies frage ich mich auch, liebe Chris! Danke für´s Lesen und deinensehr guten Kommentar! Herzl., Heino.

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Lieber Heino,
ja der Mensch verliert immer,
vor allem hat er den Verlust selbst mitzutragen, wie dumm wir doch sind, sehr gute Gedanken, die Nachdenklich stimmen
Liebe Grüße dir.maria

Heino Suess (07.10.2014):
Danke, liebe Maria, für´s Lesen und die nachdenkliche Rückmeldung! Herzl., Heino.

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Hallo Heino,
man kann es nicht oft genug sagen und
hoffen, dass das Gesagte auf fruchtbaren
Boden fällt.
Ein Abendgruss Bernhard

Heino Suess (04.10.2014):
Danke, lieber Bernhard, ich sehe, uns quälen die gleichen Sorgen! Die Ratlosigkeit schmerzt, herzl., Heino.

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so ist es, lieber heino, da kann ich dir nur zustimmen. Dass du den Menschen in die Gattung der Tiere einordnest, die kleine Spitze, gefüllt mir gut. Letzendlich sind wir doch nicht mehr als höher entwickelte Tiere. Aber wir nutzen unsere geistige Überlegenehit für die falschen Dinge, weil wir die Instinkte fürd as Natürliche verloren haben oder sie negieren.
ja, wichtiges Mahngedicht.
LG von Monika

Heino Suess (04.10.2014):
Liebe Monika, ich bedanke mich für deinen klugen Kommentar, ich habe leider auch kein Erfolgsrezept gegen diese Misere, die spätestens unsere Enkel umbringen wird! Ratlose Grüße, herzl., Heino!

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Lieber Heino,

so ist es leider...und war doch schon immer so. Der Mensch zerstört und zerstörte seine Umwelt systematisch. Schon im ältesten Altertum mussten erste Siedlungen aufgegeben werden, weil alle Ressourcen ringsum ausgebeutet waren. Nur lebten da noch nicht sooo viele Millionen Menschen. Je mehr wir werden, um so schneller geht es zur letzten Stunde. Dagegen können wir bei allem Verstand offenbar nichts tun, weil zu viele zunächst noch davon profitieren.

Herzlich,
Irene



Heino Suess (04.10.2014):
Dank dir liebe Irene, dein Kommentar hat seine eigene aber bedrohliche Logik! Herzlichen Gruß, ratlos, der Heino.

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