Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbststurm“ von Irene Beddies

Mir ist als würde ich mit dir durch den
Waldfriedhof spazieren und den
Herbststurm miterleben. Bei uns ist
angenehmes Herbstwetter mit Sonne und
Wolken und noch schön warm. Lieben Gruß
deine Anna und Luis

Irene Beddies (11.10.2014):
Liebe Anna, bei Sturm sollte man lieber nicht in Parks oder Wälder gehen, denn das ist wegen der Gefahr von herabstürzenden Ästen nicht ratsam. Vorgestern war ich jedoch bei Sonnenschein und leichtem Wind auf dem Friedhof und habe die Stille genossen. Ich bin in einer Stunde nur zwei Menschen begegnet. Liebe Grüße an Euch, Irene

beim letzten Satz bin ich Dir so nah wie
nie, Irene...Aber voll im Ernst!

Wenn´s draußen stürmt und ollich schebbert,
bin ich glatt ´n bisschen deppert)))

Schön ´peitschende´ Zeilen, finde ich.

(wer die See liebt - hält auch seine
Launen aus, würde ich noch sagen
wollen - auch wenn Deine Zeilen eher
vom Hinterland erzählen)

Gruß durch jeden Sturm
schickt Dir Ralph

Irene Beddies (09.10.2014):
Lieber Ralph, aus dem Hinterland ja - aber immer mit dem Blick auf See und Düne im Hinterkopf. Davon komme ich nicht los, das liegt mir im Blut. Einen lieben Gruß aus dem heute fast windstillen Norden, Irene

Liebe Irene, nun erfahre ich, wie sich der alte Reiher deines letzten Gedichtes entschieden hat: Der Sturm veranlasste ihn, sich sein Winterrevier zu suchen. Dir liebe Grüße, Inge

Irene Beddies (09.10.2014):
Liebe Inge, ja, er ist leider verschwunden. Vielleicht kommt er im nächsten Frühjahr noch einmal. Liebe Grüße zu dir, Irene

Liebe Irene,
der urweltliche Raum gefällt mir besonders
an deinem gelungenen Sonett!
Liebe Grüße,
dein Andreas

Irene Beddies (09.10.2014):
Lieber Andreas, den urweltlichen Raum kannst du nur bei Tosendem Sturm draußen erleben. Und wenn es dann noch blitzt und donnert... Einen herzlichen Gruß, deine Irene