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„Aufkommende Flut“ von Irene Beddies


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Dank den unbekannten Wesen, die ganz andre Bücher lesen,
die wir nicht entziffern können, ohne fremdes Garn zu
spönnen. Schön und stimmungsvoll! Lieben Gruß ... Inge hg

Irene Beddies (13.10.2014):
Wenn man etwas forschen würde, kennte man die unbekannten Wesen vielleicht besser. Aber wer weiß, was sich dort neben Wattwürmern,Muscheln und Krabben noch alles dort tummelt? Herzlich...Irene

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Liebe Irene,

ein wunderschönes, wildromantisches
Stimmungsbild, das mich ganz gefangen hält.

Liebe Grüße, Helga

Irene Beddies (12.10.2014):
Liebe Helga, das Stimmungsbild habe ich mein ganzes Leben lang unzählige Male zu fast jeder Jahreszeit erlebt. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, gibt es wirklich Regen bei
euch? Ebbe und Flut sagt mir gar nichts,
ich habe zwar öfter davon gehört aber
kann mir darunter nichts vorstellen. Gute
Nacht Grüße zu dir von deiner Anna

Irene Beddies (11.10.2014):
Liebe Anna, bei uns gibt es immer noch keinen Regen, wenigstens keinen richtigen. Das Gedicht ist eher aus der Erfahrung entstanden, denn ich bin ja am Wattenmeer aufgewachsen. Ebbe und Flut gibt es überall auf der Welt, aber nur sehr selten ein Watt, aus dem das Wasser bei Ebbe komplett ausläuft (6 Std. lang) und dann wiederkommt. Der Wattboden besteht aus Schlick, einer Art Matsch, in dem viele Tiere leben: Muscheln, Würmer, Schnecken usw. Sie kommen an die Oberfläche, wenn Ebbe ist und vergraben sich wieder, wenn das Wasser über sie kommt. Besser kann ich das nicht erklären. Liebe Grüße zum Sonntag, deine Irene

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Liebe Irene, die wilde Naturstimmung hast du in deinem Sonett meisterhaft eingefangen! Ist nicht jetzt im Herbst dort die stürmische Zeit, fragt eine echte Landratte?
Liebe Grüße ins Wochenende, deine Christa

Irene Beddies (11.10.2014):
Liebe Christa, ja, eigentlich müsste es jetzt eine stürmische Zeit geben, aber noch ist es mild und sonnig. Sicherlich ändert sich das schon bald.Und solch Impressionen gibt es zu jeder Jahreszeit, wenn auch im Sommer sicher nicht so oft. Liebe Grüße und einen ereignisreichen, schönen Sonntag, deine Irene

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wußt´ ich´s doch...jetzt geht Irene ans
Meer...))) Hinterland bleibt eben Hinterland. Und Meer ist alles; bestimmt
im Grunde ja auch, wie Wolken segeln und
Regen auf Land klatscht; auch durch Ebbe und Flut.
Gefällt mir sehr (was soll ich Fischkopp
auch and´res sagen; außer: nix wie hin!)

Grüße von Ralph

Irene Beddies (10.10.2014):
Lieber Ralph, das Sonett habe ich extra für dich eingestellt, denn mit dem Hinterland warst du ja nicht ganz zufrieden.:-) Nix wie hin, wär auch meine Devise, aber im Moment geht es nicht. Herzlich, Irene

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Liebe Irene,
Flut und Ebbe, Regen und Sonne, Leben und Tod - zwischen diesen Extremen spielt das Leben. Du schilderst das Geschehen auf dieser "Bühne" meisterhaft.
Herzliche Grüße!
Margrit

Irene Beddies (10.10.2014):
Liebe Margit, diese "Bühne" ist mir seit Kindertagen vertraut, denn ich bin in einer Kleinstadt am Jadebusen aufgewachsen. Was lag da näher als einmal ein Gedicht darüber zu schreiben? Die Extreme, die du nennst, sind am Meer immer gegenwärtig, vor allem, wenn noch Sturm hinzukommt. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

zauberhaft schön geschrieben. Herbstdüster aber ich mag diese Melancholie. Hat mir sehr gefallen und ich hab mich gefreut das zu lesen.

liebe Grüße in den Norden,

Heidi

Irene Beddies (10.10.2014):
Liebe Heidi, wie kommst du darauf, dass es unbedingt Hernst sein muss? Diese Szenerie gibt es zu jeder Jahreszeit, vielleicht im Sommer nicht so intensiv wahrgenommen. Aber natürlich gibt es sie auch im Herbst, da kommt dann schon ein wenig Gänsehaut auf außen und innen. Es freut mich, dass dir die Stimmung gefallen hat. Liebe Grüße auf deine Insel, Irene

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Liebe Irene,
das wird mir jetzt langsam unheimlich.
Dein viertes Sonett bietet ein
wildromantisches Meerespanorama in
perfekt geschliffener Form. Aber auch
Christa hat ein Sonett geschrieben
(englische Form bei vierhebigen Jamben).
Die heutige Tagesqualität bei e-Stories
ist gehoben.
Liebe Grüße,
dein Andreas

Irene Beddies (10.10.2014):
Lieber Andreas, du hattest mich gewarnt: Sonette können eine Sucht werden. Dieses habe ich mir noch gegönnt, weil ich meine, nun erst habe ich die reine Form gefunden. Damit könnte es jetzt aber erst einmal genug sein. Die Versuchung ist noch groß, aber man soll Versuchungen von sich weisen. Herzlich grüßt dich deine Irene

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