Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Jahreszeiten lesen
Karl-Heinz Fricke (15.10.2014):
Liebe Anna,
wir hatten schöne September und auch Oktobertage,
aber jetzt zeigt der Herbst seine andere Seite.
Nebel, Regen und unangenehme Kühle. Das geht in die
altenm Knochen.
Lieben Dank und ebensolche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst,
wir merken es in den Knochen, wenn es draußen trübe
ist. Hilde hat zudem Knochenschwund seit einigen
Jahren. Sie ist besonders wetterfühlig.
Lieben Dank und ebensolche Grüße von Karl-Heinz
P/S Wisst ihr, dass Henning Brunke in Jürgenohl
wohnt ?
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
Liebe Helga,
unser goldener Herbst scheint gerade vorüber zu
sein.
Ich habe meinen Garten gerade noch fertig bekommen
und alles umgegraben. Es hat genau eine Woche
gedauert. Früher hatte ich es in 4 Tagen geschafft.
Ich grüße euch herzlich und sage danke.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
Lieber Uwe,
im Sommer haben wir oft 6 Wochen lang keinen Tropfen
Regen. Dagegen ist der Frühling sehr nass und der
Winter schneereich..
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karel-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
Lieber Karl-Heinz,
unsere Lebensfreude steigt, wenn die Sonne scheint.
Allerdings ist der Regen genau so wichtig für den
Garten -und Naturfreund. Ohne Regen kein Segen. In
zwei Tagen kommt unsere Tochter für drei Wochen.
Ich danke für den netten Kommen und grüße euch
herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
Liebe Ursula und lieber peter,
ich bedanke mich herzlich für den netten Kommenar und
grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.10.2014):
liebe Inge,
Der Grossstädter wünscht nicht oft den Regen
herbei.
Ich denke da an Städte Hamburg, Vancouver, Seattle,
die besonders anfällig gegen Regen sind. In
Vancouver, eine der schönsten Städte der Welt,
regnet es allerdings an 235 Tagen im Jahr.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.10.2014):
Liebe Heidi,
jetzt wird es ernst. Der Nachsommer ist zu Ende und
auch meine Gartenarbeit, bis auf einige Kohlrabies
und Grünkohl. Nächtliche Bärbesuche, der sich auf
alles essbare stürzt, sogar auf untergegrabene
Abfälle. Gestern beobachteten wir eine kleinen Bär,
der seelenruhig am helllichten Tage vor einem Hause
etwas futterte. Man hätte ihn einfangen und als
Tanzbär später auftreten lassen können.
Ich danke dir für den netten Kommentar und grüße
dich herzlich,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).