Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder im Licht II“ von Andreas Thon

Wie Bertl es schon sagte Andi, "Poesie von Klasse" und ich mag nicht nur den Klang von einem Cello, sondern auch Deine Poesie!!! Euch beide liebe Grüße von Franz

Andreas Thon (27.10.2014):
Der Klang des Cellos war gut gewählt für diese drei Künstlerinnen, die schon gegangen. Aber ihr Licht hat noch einmal den Geist erhellt. Ich danke Dir für Deine Worte und wir senden ganz liebe Grüße zurück zu Dir - Andi

Lieber Andreas,
habe mir den Flyer der Ausstellung
gegoogelt, erst dann erschließt sich
deine sehr einfühlsame Poesie zur
Ausstellung völlig!
Klasse geschrieben!
Liebe Grüße
Bernd

Andreas Thon (26.10.2014):
Klasse, Bernd, das Du das gemacht hast. Zugegeben ist es sicher so sehr abstrakt, ohne etwas von den Künstlerinnen zu kennen. Deswegen freu ich mich um so mehr, das Du Dir die Mühe gemacht hast da Eigeninitiative zu ergreifen um den Hintergrund aufzuhellen. Wir haben zu einer der Künstlerinnen einen leichten persönlichen Bezug, deswegen waren wir dort auch zur Eröffnung eingeladen. Ich hab mich sehr über Deinen Kommentar und das Lob gefreut, - auch Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße - Andi

Andi, das ist feinste Lyrik pur. Da gibt es, so denke ich, keine Steigerung mehr.
Mach weiter so, es ist ein Genuss, so etwas, mit verschiedensten Interpretationsmöglichkeiten, zu lesn.
...und das Licht leuchtet trotzdem,...einfach herrlich!
LG von Bertl.

Andreas Thon (26.10.2014):
Ja, zum Glück gibt es Menschen, die sich für den Nachlass eines Künstlers verantortlich fühlen und ihn auch immer wieder ins Licht holen, so das der Künstler in seinen Werken weit(er)hin leuchten kann. Danke für Deinen Kommentar, lieber Bertl. Dir einen schönen Sonntag, wir dürfen ja sogar eine Stunde länger schlafen, ihr auch in Österreich ? LG Andi