Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Amtsübergabe ...“ von Klaus Heinzl

Klaus Heinzl (19.11.2014):
Danke, lieber Karl-Heinz! Hat mich sehr gefreut ! LG Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
kann ich nicht beurteilen... die hauen sich wahrscheinlich statt Schwerter Atomsprengköpfe um die Ohren... Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
Lieber Franz, hab Dank für Deine schmeichelhafte Einschätzung meiner Zeilen. Vermutlich seh ich derzeit zu viele Krimis und Mittelalterfilme und neige so zur Theatralik... Einen wunderschönen (gewittefreien) Sonntag wünscht Dir herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
Vielen Dank, geschätzter Freund, für Deinen schmeichelhaften Kommentar! Wünsch Dir und Deinen Lieben einen schönen (gewitterfreien) Sonntag! Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
Danke, Paule ! Dein WOW freut mich sehr. Wünsch Dir einen schönen Sonntag (ohne Mord und Totschlag) Dein Spezl Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
... hast recht Bertl... ich würde mir darüber nicht DEN KOPF ZERBRECHEN !!! (Lach) Danke, fürs Lesen und Kommentieren! Es gruesst Dich Spezl Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
Einerseits Generationskonflikt und weil der Sohn nicht richtig tickt... so wird am Ende (welch ein Graus) ein echtes Drama noch daraus... Vielen Dank für Deinen Kommi ! Herzlichst Klaus

Klaus Heinzl (09.11.2014):
Ja... da gab es auch so einen Spruch von EINEM: Ich kam, sah und siegte... (auch ein Kaiser) aber: So ein Schmarn... dann kam sein Sohn Brutos und zeigte ihm, wo´s langgeht... Okay... mein Kaiser rannte nicht in ein Messer... da musste eine Eisenstange herhalten... aber damals gab es ja noch keine DNA-Analyse... und so durfte der Sohnemann letztlich doch noch Zepterschwingen... Danke für Deinen Kommi und Deine Bewertung! Hat mich sehr gefreut, mein Lieber! Einen schönen Sonntag (ohne Beulen und so) wünscht Dir Klaus