Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zu Lande, zu Wasser“ von Andreas Vierk


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Wow, - was Schmerz für ein künstlerischer Antrieb sein kann, das liest man bei Deinen letzten Gedichten aus jedem Buchstaben heraus. Schön, melancholische Bilder, - vor allem das Blätterfloß und der brennende Weizen haben es mir angetan. Wenn man überhaupt etwas kritisieren möchte (und das ist auch nicht als Kritik, sondern als Verbesserungsvorschlag zu sehen), dann ist es die Wiederholung des *Weithin brennt Weizen*. Die andere Wiederholung liegt weit genug auseinander und ist als Hauptaussage auch gerne zweimal lesbar weil total stark. Wieder mal ein großes Werk von Dir. LG Andi

Andreas Vierk (26.11.2014):
Auch der weithin brennende Weizen kann als eine Art Refrain verstanden werden. Es war auch im Schreibprozess von selbst so gekommen und nachgefühlt worden. Das heißt aber nicht, dass es nicht irgendwann verändert wird. Im Moment arbeite ich ja an dem Büchlein mit Reimgedichten und gehe manchmal wie ein Gärtner durchs Beet, zupfe hier ein Unkraut, gieße da ein Blümelein, oder so. Dank dir für dein Lob. Über deine Zuschriften freue ich mich jedesmal. LG von Andi zu Andi

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...Andi, Abschied tut immer weh, vorallem wenn er mit Liebe verbunden ist.
Du hast das perfekt dargestellt.
LG Bertl.

Andreas Vierk (25.11.2014):
Danke, Bertl, für das Lob und die Eins. Ich würde solche Gefühle gern die Toilette runterspülen und dafür meine analytischen Gedanken wiederhaben. Aber ich glaube, bald habe ich wieder mehr Coolness. LG Andreas

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Lieber Andreas,

wenn du so leidest, hatte und hat es dich wohl viel ernster erwischt, als du dir eingestehen wolltest??? Oder spricht hier dichterische Überhöhung?
Auf jerden Fall ist es ein starkes Gedicht.

Liebe und tröstende Grüße von deiner Irene

Andreas Vierk (25.11.2014):
Liebe Irene, ich muss mir meine Gefühle für A. ja eingestehen, wie sie sind. Natürlich ist es dichterisch erhöht. Es ist beides. Aber wieder wollte ich unter dem Eindruck der Fatrasien etwas völlig anderes schreiben. Liebe Grüße und Dank von deinem Andreas

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