Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS Geschenk“ von Hermann Braun


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Zwei Daumen nach oben!!! Grüße Franz
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...Hermann-Vater,
Recht hat er!!!

LG Bertl.
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Wer redet eigentlich immer von der
Schädlichkeit des schnöden Mammon? Es
sind unsere Politiker und
Wirtschaftsbosse. Ich sehe nicht ein,
warum ich deren Gier mit meinen paar
Fickfennigen befriedigen soll!
LG Andreas
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Lieber Hermann,

Es muss Geld da sein für ein bescheidenes Leben, dann kann der Mensch zufrieden und glücklich sein.
Doch die Gier nach immer mehr, das ist nicht gut für den Menschen, weder für die Großen noch für die Kleinen.
Gruß von Chris

Hermann Braun (04.12.2014):
Du sagst es, liebe Chris, was aber offenbar noch nicht bis zu den Entscheidungsträgern vorgedrungen zu sein scheint, sofern du mir gestattest, dass ich auf mein Gedicht mit der Rente verweisen darf! LG Hermann

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Du sagst es, kann Dir nur beipflichten, aber mit der ersten Zeile kann man nichts essen und nicht wohnen. Leider. Herzl. Robert

Hermann Braun (04.12.2014):
Jaja, Robert, aber - habe ich gehört - die Liebe bewirkt doch Wunder. Nicht wahr! ;-)) Herzlichst Hermann

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