Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Eintagsfliege“ von Klaus Lutz


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ich sag dir was, Klaus. Als ich wieder
"da" war, hat es gar nicht lange
gedauert, bis ich an dich denken
musste und ich sage dir noch was, das
liegt einzig und allein daran, dass du
bist, wie du bist. Du musst nichts
korrigieren, im Gegenteil, jegliches
Ausradieren deiner Gedanken wäre ein
Verlust, denn sie haben immer Hand und
Fuß. Das möchte ich nie mehr missen!

Ganz liebe Grüße von Ramona

Klaus Lutz (09.12.2014):
Das wichtigste was einem das Leben lehren kann, ist ehrlich zu sich selbst zu sein. Irgendwann als es noch kein Radio gab. Noch keine Filme. Und noch nicht das was wir Kultur nennen, waren die Menschen ehrlich zu sich selbst. Damals gab es noch ein echtes Denken. Heute läuft auf allen Sendern ein riesiges Werbeprogramm. Von Waschmitteln bis zu Holywoodfilmen. Also den meisten Filmen! Und in Wahrheit, sehen die Leute nur noch einen Abklatsch des Lebens. In Wahrheit überall. Ich bin da eine Ausnahme. Ich sehe in den Spiegel. Und dieser wunderbare Mensch darin sagt mr dann: Glaube zuerst nur Dir selbst. Oder gar nichts. Aber versuche etwas zu finden, an das Du Glauben kannst. Und dann entdecke ich so die Weisheit meiner Zahnbürste. Das unglaubliche Wissen von meinen Socken. Also den frisch gewaschene. Und dann geniesse ich einen Tee. Und weiß ich bin auf dem richtigen Weg. So ist ES! Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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...Klaus, wie Recht du hast! Nicht immer, diesmal aber ganz besonders. Dein Gedicht ist fabelhaft, müsstest einmal wo lesen! Und deine Anmerkung genial!
LG Bertl.

Klaus Lutz (09.12.2014):
Es gibt eben Augenblicke, da kommt das bessere in mir durch. Das göttlich, himmlisch, engelhafte. Und ich erinnere mich an das Beste, dass ich erlebt habe. Und ich denke an das Beste, das sein kann. Und plötzlich, ist das Leben dann voller Licht und Farben und Freude. Und Tralalala und Hopsasasa! Die Leichtigkeit des Lebens zu finden. Mit aller gekonnten Spielerei. Das ist eben die wahre Kunst! So ist Es! Danke für den Kommentar. Für all die netten Kommentare von Dir! Grüße Klaus

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Ich schaffe es einfach nicht sie zu beeinflussen, die Zeit geht zu schnell vorüber! Sie könnten ja somit mir sympathischer werden!!! Klaus, Dir Grüße in den Advent der Franz

Klaus Lutz (09.12.2014):
Das funktioniert auch nur bei depressiven Fliegen. Die vereinsamt und verlassen sind. Und nicht mehr klar denken können. Die geistig fitten Fliegen, gehen dem Mensch aus dem Weg. Also, wenn mal eine Fliege auf Dich zukommt. Dann gehe zuerst mit Ihr zum Psychologen. Mache einen Dringlichkeitstermin. Danach, wenn Du etwas Glück hast, kannst Du Ihr das Sprechen beibringen. Das Geheimnis dabei ist das Fliegen sehr schnell lernen. Und wenn Du etwas Schokolade spendierst, vertraut sie Dir die intimsten Dinge an. Vielleicht lädt sie Dich sogar zu Ihrer Familie ein! Probiere es einfach mal! Falls sich die Gelegenheit ergibt! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

vieles ist so einfach, dass es unter der Last des Komplizierten zu ersticken droht ... die Eintagsfliege nimmt sich gar nicht erst die Zeit, kompliziert zu denken - machen wir es ihr "einfach" nach.. der Tag danach will wieder ein komplizierter sein :-))

Liebe Grüße
Faro



Klaus Lutz (08.12.2014):
Vielleicht geht es darum den Blick für die Natur wieder zu finden. Einfach um wieder das Denken zulernen. Um da lene wiede zusehen. Umdie Welt weider zu begreifen. Sieh Dir die Welt an. Es herrrscht doch überall der Wahnsinn. Angefangern vom Schönnheitswahn. Bis zum Modewahn. Bis zum Egowahn. Und das alles weil eins vergessen worden ist: Der Menscn ist schön so wie er ist. So wie ihn die Natur gechaffen hat. Und um das zu erkennen ist es eben wichtig den Blick für die Natur wieder zu finden. Und dabei wirst Du feststellen: Es gibt keine hässlichen Blumen. Es gibt keine hässlichen Farben. Es gibt keine hässliche Sprache. Es ist alles wunderbar in der Natur. Und zwar so wie es ist. Wie die Blumen sind. Wie die Farben sind. Wie die Vögel singen. Und es geht darunm das zu begreifen.. Um dann beim Blick in den Spiegel zu sehen: "Ich bin klug! Ich bin schön! Ich bin wichtig!" Und zwar so wie ich bin. Und das verändert alles. Mit Gedanken die plötzlich wunderschön sind. JMIt Blickne die plötzlic wunderschön sind. Mit einem Leben um mich her, dass plötzlich wunderscön ist. Es gibt doch nichts schöneres als ein Winterspaziergang. Und die Ruhe und die Stille um einen her zu genisesen. Oder im Frühling im Park zu sitzen. Und das Blühen und Grün zu bewundern. Oder im Sommer das volle Leben zu geniessen. Oder im Herbst all die vielen Farben zu sehen mit dem sich das Leben langsam verabschiedet. Die wahren Offenbarungen gibt es wahrscheinlich nur mt dem richtien Blick für die Natur. Für den Mensch. Für das Leben. Es ist die Offenbarung von einem Wunder. Dieses Niemand ist dumm. Niemand ist wertlos. Niemand ist überflüssig. Denn mit dem richtigen Blick ist die Natur gut so wie sie ist. Mit alles was sie erschafft. Das wollte sich so mit dem Text zum Ausdruck bringen. Aber ich habe die richtige Pointe verfehlt, mit der das klar zum Ausdruck kommt. Es ist nicht mit dem ersten Blick klar. Es ist ein Text, der eine Beschäftigung mit IHmverlangt. Aber faszinierend ist es doch schon. Also nichts in der Natur macht sich etwas vor. Alles ist so wie es ist. Angefangen von der Fliege bis zum Känguruh. Und das hat etwas bezauberndes. Das was auch ein Mensch hat, wenn er sich nichts vormacht. Wenm er zu dem steht was er ist. Also danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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