Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachts Nostalgie“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weihnachten“ lesen

Bild vom Kommentator
sehr schön lieber karlh.
esgrüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2014):
Liebe Margit, die früheren Weihnachten hatten noch Charakter.Die Glücklichen sind heute die, bei denen die Kassen klingeln. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Sehr berührende Zeilen lieber Karl-Heinz
Dir und Deiner Frau ein wundervolles
Weihnachtsfest
wünscht
Elke

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Elke, lieben Dank für deine Worte. So wollen wir auch in diesem Jahr ein schönes Fest feiern und es auch all unseren Freunden und Bekannten wünschen. Dazu gehörst auch du liebe Elke. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

19.12.2014
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
in einer Rückblende einer langen und abwechslungsreichen Lebenswanderung erscheint sicherlich für
ältere Menschen viel Verbogenes gegenüber heutiger Realität. Wertigkeiten zum Weihnachtsfest aus
früherer Sicht zu heute, liefern eher nur noch belächelnde Bescheidenheit. Das heutige Weihnachten
hat andere Maße und Gewichte!
Trotzallerdem lässt sich zu deinen nostalgischen Gedanken auch von hieraus feierlich zuprosten,
ohne das Glas traurig geneigt zu halten.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Karl-Heinz, besonders das Weihnachtsfest erinnert an viele frühere Feste in Deutschland und auch in Kanada. In jedem Jahre schlug ich mein Bäumchen selbst. Es ging immer gut, bis ich den mit dem vom Skunk besprühten erwischte und ihn am Heilig Abend rausschmeißen musste. Ich danke dir für den netten Kommentar. Am Montag folgt noch ein Gedicht. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, dein herrliches Weihnachts-Gedicht kann ich sehr nachempfinden, und wir halten uns nach unsrem alten Brauch. Ruhe, Musik und vielleicht ein kleiner Waldspaziergang, natürlich liebe Menschen anrufen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Gundel, es sind nun 10 Weihnachten, die wir gemeinsam im Forum erlebt und uns gegenseitig kommentiert haben. Es ist doch schön, wenn man sich mit eigentlich fremden Menschen gut verträgt und entgegenkommt. In diesem Sinne wünschen wir euch ein frohes Weihnachtsfest. Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, wir Älteren können
Dein nostalgisches Weihnachtsgedicht
besonders nachempfinden. Erinnern wir uns doch an die eigene Kindheit, in der gerade zu Weihnachten vieles anders war als heute. Ein sehr gelungenes Gedicht, das mir bestens gefallen hat.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Hans-Jürgen, eigentlich müssten Feste wie Weihnachten immer besser werden. Das stimmt schon, wenn es sich um Geschenke handelt, die heutzutage das Wichtigste zu sein scheinen. Den eigentlichen Weihnachtsgedanken, ohne überaus religiös zu sein, gibt es kaum mehr. Trotzallem wünscht ich dir und deinen Liebe Frohe Feierttage. Herzlichst, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Dieses Jahr wird es der Umstände wegen
sehr ruhig bei uns sein, Karl-Heinz. Dein
Gedicht gefällt mir. Liebe Grüße zur
Weihnacht von RT.

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Rainer, kann ich nachvollziehen, lieber Rainer. Es hätte auch schlimmer kommen können. Ich rief gerade einen alten Zollkollegen an, der war auch in einem Autounglück an einer Baustelle als ihn ein LKW 50 Meter vor sich her schob. Das Auto war hin, aber er glücklichweise unverletzt. Trotzallem wünschen wir nur das Beste. Hildegard und Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Du sagst es schön wie`s heute ist,
Viel Gutes aber noch mehr Mist.
Man tanzt heut um das goldne Kalb.
Ich frag mich oft, warum, weshalb?
Herzlich Robert.


Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Robert, ich wundere mich überhaupt, dass die Leute Weihnachten überhaupt noch feier. Von stiller und heiliger Nacht kann doch kaum noch die Rede sein. Man sollte das Fest umtaufen zu Geschenketage. Die Kommerz hat alles umgekrempelt. Kinder kennen nicht mehr den eigentlich sinn dieses Festes. Ich danke dir und wünsche dir was. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, je älter man wird, umso mehr denkt man an die Kindheit zurück. Da hatte Weihnachten noch einen ganz besonderen Zauber. Dein schönes Gedicht erinnert auf liebenswerte Weise daran.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Lieber Uwe, früher haben wir uns immer auf Weihnachten gefreut und konnten die Zeit nicht abwarten. Wir wussten, dass wir einen bunten Teller mit den weihnachtlichen Naschereien bekamen und ein kleines Spielzeug. Auch der geschmückte Weihnachtsbaum gehörte dazu. Das ist leider vorbei und das kommt auch nicht wieder. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz
Ein Wundervolles Gedicht, es hat sich gegenüber Früher sehr vieles geändert.
Doch wir können uns das Weihnachtsfest im Herkömmlichen Sinne gestalten. Somit kommt Freude auf.Danke und herzliche grüsse an dich und deine Frau von Peter und Ursula

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Ursula, es kommt immer auf die Familie an, wie sie Weihnachten begehen möchte. Leider aht der Kommerz viel dem eigentlichen Sinn dieses Festes genommen. Überangebote an Waren und die Wünsche werden immer größer. Bescheidenheit gibt es kaum noch. Wir jedoch feiern Weihnachten nach alter Sitte ohne die Extravaganzen, die heute Mode sind. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

wir sorgen hier bei e-stories dafür, dass noch etwas Weihnachts Nostalgie erhalten bleibt.
...aber schn war es doch....
Herzlich grüßt euch Chris


Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Chris, die Hektik des Lebens in dieser Zeit trägt sehr dazu bei, dass alte Bräuche vielfach nicht mehr beachtet werden und das ist schade. Ich sehe es auch an unseren Urenkeln. Ich habe sie gefragt, was der Sinn des Festes ist. Die Antwort war Geschenke bekommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz! Genau so , wie du es in deinem Gedicht schilderst, läuft es auch bei mir ab. Ich vermisse die Zeit, in der meine Tochter noch unter 'm Dach hier gewohnt hat. Das Telefon war zwar eine schöne Erfindung, um mit seiner Familie in Kontakt zu stehen aber ersetzt nicht die Nähe eines Menschen. Wie oft denkt man daran zurück, gerade jetzt zur Weihnachtszeit. Herzliche Grüße von Karin

Karl-Heinz Fricke (19.12.2014):
Liebe Karin, du hast recht, der persönliche Kontakt fehlt auch uns. Unsere Kinder haben ihre eigenen Familien 2000 km entfernt von uns und da bestehen Schwierigkeiten zu reisen. Sie machen es aber während des Jahres wett und besuchen uns mindestens dreimal. Wir schauen uns gewühnlich die vielen Fotoalben an undf schwelgen in der Vergangenheit. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...Karl-Heinz, genieße es, so lange es geht;-) für ein frohes Fest ist es nie zu spät.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Hallo Bertl, von Jahr zu Jahr die Zeit vergeht. Wir staunen nur wie sie verweht. Und dann am Jahresende erwarten wir die neue Wende. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

dass so die Weihnacht' du begehst,
das wünsche ich dir - du verstehst!?

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Lieber Faro, gerade jetzt zur Weihnachtszeit lebt sie auf, die Vergangenheit. Wir schwelgen in Erinnerungen und singen, was wir einst gesungen. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

wir machen es immer noch so. Es gibt einen schönen Weihnachtsbaum und Kartoffelsalat mit Würstchen. Es gibt doch ein paar Bräuche, die man aufrecht erhalten kann. Singen tun wir zwar nicht, aber es gibt sehr schöne Musik dazu. Wenn man es selber so will, bleibt manches nostalgische am Weihnachtsfest. Schön hast Du von Dir zuhause erzählt.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (18.12.2014):
Liebe Heide, obwohl die heutige Zeit den alten Gebräuchen und Gefühlen viel genommen hat, so steht nach wie vor ein geschmückter Weihnachtsbaum in der warmen Stube. Leider ist vieles übertrieben mit Extravaganzen und Firlefanzen, aber ein Jeder hat die Wahl das Fest nach seinem Geschmack zu gestalten. Ich danke dir. Am 22.12 folgt noch ein Gedicht. Liebe Grüße an dich von Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).