Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Botschaft einer Krankheit“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
dein Gedicht beschäftigt sich zuerst
mit der Fassade, hinter der die
meisten Menschen leben. Dann sieht es
die Krankheit als Weg zu sich selbst,
zur Erkenntnis und Heilung.
Bemerkenswerte Gedanken!
Herzlich grüßt
Christiane
heute mit einer Weihnachtsgeschichte.

August Sonnenfisch (20.12.2014):
Liebe Christiane, ich freue mich, wieder von dir zu lesen. Und du hast es auf den Punkt gebracht. Vielen Dank! ... Anders ausgedrückt: ich unterscheide zwischen bloßer Symptombeseitigung und innerem Reifungsprozess: im ersten Fall eine rein äußerliche Angelegenheit, im zweiten Fall eine ganzheitliche Angelegenheit, die ihren Ausgangspunkt im Inneren hat. Letzteres ist ein Abenteuer, welches Früchte zeitigt, ersteres ist Konsum medizinischen Könnens bei gleichbleibender Unreife - in diesem Fall kann es einem blühen, dass man das zweifelhafte Kompliment bekommt: "Du hast dich überhaupt nicht verändert!". ... Herzlich: August

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Lieber August, da kann ich nur mit Fontane sagen : "Dies ist ein weites Feld...", Wenn der Hauptfigur(?) im Roman "Effi Briest" keine direkte Antwort einfällt im Gespräch.. LG, frohe Feiertage dir, lieber August, herzl., Heino.

August Sonnenfisch (19.12.2014):
Lieber Heino, deine guten Wünsche erwidere ich gerne - mit deinem Kommentar kann ich leider nichts anfangen: es ist mir ein zu weites Feld, was du da sagst. Herzlich: August

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August, ein sehr guter Ratschlag, den man beherzigen sollte.
Zum Glück fühle ich mich zur Zeit wohlauf und lasse mich nicht erkranken, sonst kenn ich jetzt die Schranken.

GN8 und lG, Bertl.

August Sonnenfisch (19.12.2014):
Lieber Bertl, ich gratuliere dir zu deinem Wohlbefinden und danke dir für dein Mitgehen! Herzlich: August

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