Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Pyramiden in meinem Garten“ von Inge Hoppe-Grabinger


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edreh

20.12.2014
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Liebe Inge,
bei all dem leichten Zorn
setzt du dem Fleiß des Architekten
als poetische Idee
ein "Grabmal" ohnegleichen
und freust dich dennoch über
sein Entweichen auf des Nachbars Beet.
Köstlich und gekonnt!
Ein freudvolles Adventswochenende
und liebe Grüße
Bernd


Inge Hoppe-Grabinger (21.12.2014):
Lieber Bernd, vielen Dank für deinen Kommi mit dem schönen Binnenreim "ohnegleichen - entweichen"!Wer weiß, wer ihn "aufschnappt" und "verbrät"? Lieben Gruß ... Inge hg

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Hallo Inge!

Pyraminden
stehn im Süden,
wann ist im nahen Osten Frieden?
Manch einer dort das Grenzgebiet
so wie ein Maulwurf überschritt.

ein schönes Weihnachtsfest wünscht dir

Patrick Rabe

Inge Hoppe-Grabinger (20.12.2014):
Hallo Patrick, es ist wohl so, dass die allgemeine Gestimmtheit, ob man es will oder nicht, selbst bei trivialen Sprachäußerungen mitschwingt. So versteh ich deinen Kommentar. Danke und lieben Gruß ... Inge hg

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Verrückte Idee,ausgezeichnet umgesetzt.Mit Pyramiden hatte ich nie Probleme, aber Bambus hat seine Tücken, der nimmt auf Grenzen keine Rücksicht. Lieber Gruss Robert

Inge Hoppe-Grabinger (20.12.2014):
Lieber Robert, danke für die Warnung, dabei hatte ich schon mal mit Bambus geliebäugelt ... Lieben Gruß ... Inge hg

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Herr Grabowski ist ein kleiner,
sehr begabter und sehr feiner
Architekt im fremden Reich.
Hoffentlich kommt er nicht gleich!
(°-°) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (20.12.2014):
Liebe Irene, unser Herr Grabowski ist schon da und überaus tätig. Ich mag ihn sehr, aber noch lieber hätte ich ihn, wenn er das Weite suchte. Ich danke ihm allerdings für lockere Erde. Immerhin... Lieben Gruß ... Inge hg

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Liebe Inge,
das ist ja eine drollige Idee! Und sie
ist mit ihren wandernden und sogar
flugfähigen Pyramiden so gut umgesetzt,
dass ich künftig keinen Maulwurfshügel
mehr sehen kann, ohne zu schmunzeln. Ich
stelle mir auch den kleinen Architekten
vor, wie er am Keks knabbert. Du merkst
aber vielleicht, dass ich keinen Garten
habe...
Liebe Grüße in den Weihnachtsendspurt
von Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (20.12.2014):
Lieber Andreas, bei dem Wort "drollig" bekomme ich Gänsehaut. Das steck ich mir erst mal hinter den Spiegel und denke drüber nach. Da aber meine Möglichkeiten sehr begrenzt sind, fürchte ich, dass du noch ofter zu diesem (unaussprechlichen) Wort ausweichen musst. Ich wünschte, meine Synapsen wären etwas beweglicher. Lieben Gruß ... Inge hg

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...Inge, da sind wohl Maulwürfe unterwegs, oder?
GN8 und lG, Bertl.

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