Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Farnverborgen“ von Frank Guelden


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Lieber Frank,
da denk ich an meine Kindheit zurück, denn Farn, Moos und Veilchen waren fast die ersten Begegnungen mit der Natur, herrliche Phantasien und Träume wurden geschöpft! Foto und Gedicht haben mich sehr überrascht.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Frank Guelden (05.01.2015):
Liebe Gundel, Farne und Moose können uns schon verzaubern und in andere Welten entführen; das geht mir heute noch so, wenn ich mich dafür öffne. Danke für Deinen Kommentar! Liebe Grüße, Frank

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Frank, der Farn ist immer ein Traum und in meinem Garten im Sommer über 1,50 Meter hoch!!! Grüße Franz

Frank Guelden (05.01.2015):
Lieber Franz, dann hast Du Adlerfarn in Deinem Garten; denn der wird so groß. Farne sind wirklich schön. Mein Foto zeigt einen Rippenfarn. Liebe Grüße, Frank

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Lieber Frank,

sag - diesen Farn hast du doch in unserem Garten forografiert!?! Denn genau so steht er bei uns "rum"... und will mit deinem besinnlich schönen Gedicht uns mahnen, nie die "richtige Sprache" zu verlernen...

Liebe Grüße
Faro

Frank Guelden (05.01.2015):
Lieber Faro, für das Gedicht habe ich einen Bildausschnitt des Fotos gewählt; über einen Felshang verfügt Dein Garten wohl kaum. ;) Das ist übrigens Rippenfarn. Die "richtige Sprache" ist für mich immer durch eine innere Verbundenheit gekennzeichnet; verlieren wir diese, schließen wir uns vom Glück aus. "Vergiss das Beste nicht." Mitunter verlieren wir uns in Dingen und wenden uns vom "Schlüssel zum Glück"; oder vom "inneren Kind" ab und dann ist das Leben leer. Das Motiv der Selbstsucht und Gier taucht in vielen Märchen und Sagen immer wieder auf. Liebe Grüße, Frank

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Wunderschön - ich fühle mich in
einem Zipfel meiner Seele total angesprochen.

Ja, das Zauberwort... Wer sich
selbst als Teil in einem Märchen/
seinem Lebensmärchen sieht, der vergisst das Wort nicht...

Liebe Grüße von Renate

Frank Guelden (03.01.2015):
Liebe Renate, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Das Leben ist gewiss oft nicht märchenhaft; doch mit Phantasie kann man sich wegträumen; nur sollte man sich danach dem Alltag wieder stellen und versuchen, etwas mehr Licht und Verbundenheitsgefühl beizusteuern. Liebe Grüße, Frank

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Magisch, lieber Frank, du bedichtest frei, doch in traumbelad´nen Worten die Welt, in der ich als Waisenhauskind, traumverloren wachgeträumt habe, da zu Ruhestunden am helllichten Tag gezwungen, denn die "Tanten" (Erzieherinnen) wollten auch ihre Pausen...Wäre da nicht meine Phantasie mir zu Seite gewesen, dass ich sie besaß, ließ mich leben und nicht verblöden, wie manche um mich im gleichen Heim!
Danke dir für diesen Nachdenkanstoß, lieber Frank. Herzl., Heino.

Frank Guelden (03.01.2015):
Lieber Heino, über Deine Kindheit wußte ich nichts; es muß schrecklich für Dich gewesen sein, dort aufzuwachsen. Manche stumpfen ja ab und laufen dann so durchs Leben; andere, die phantasiebegabt sind, erleiden Traumata, finden jedoch Schlupflöcher und Wege, wo es "eigentlich" keine Wege gibt. Irgendwie muß ich gerade an "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende denken... Wir müssen uns an die Liebe erinnern, wenn wir vergessen... Herzlichst, Frank

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