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Andreas Thon (16.02.2015):
Danke, lieber Franz. Da kann man eigentlich auch nur zustimmen wenn man ehrlich zu sich slbst ist. Danke für Deinen Kommentar trotz Deiner knappen Zeit...Du bist da auf alle Fälle mein Vorbild. Ich hinke meinen eigenen Erwartungen an meine Kommentarhäufigkeit sehr hinterher. Dir auch liebe Grüße von uns Beiden (Carola hat im Moment leider eine Art Schreibblockade und ich weiß nicht wie ich ihr da helfen kann. Aber vielleicht gibt es ja auch eine Zeit wo man sammelt und dann bricht es wieder aus einem heraus) - Andi
Andreas Thon (14.02.2015):
Das Bild gefällt mir...da es auch das lyrische Ich mit einschließt. Ich hätte das Gedicht nämlich auch unter meiner *Selbstgespäche* Reihe einsetzen können. Aber da ich es zur Hälfte für mich selber und zur Hälfte für den Rest der Gesellschaft geschrieben hab, hab ichs nicht gemacht. Und wenn man Worte einfach nur aus dem Fenster kippt, den Massen zuliebe, dann kippt man sich auch selber aus dem Fenster. Wenn man sie liebervoll aus dem Hausflur trägt und persönlich übergibt, dann hat auch verletzende Wahrheit etwas würdevolles an sich. Das sind jetzt meine Assoziationen zu Deinem Kommentar und meinem Gedicht. Danke für Dein Einlassen und Deinen Kommentar, liebe Inge. Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße - Andi
Andreas Thon (14.02.2015):
Ja, das ist auch mahnend...ich denke man kann nicht mahnend genug sein um an die Ehrlichkeit zu appelieren. Ich hab das Gedicht auch für mich selber geschrieben, - man geht doch oft den einfachen Weg und behält die Wahrheit für sich selber. Manchmal ist das sicher auch ratsam, aber oft kann man es auch wagen die Wahrheit zu sagen. Und je öfter man es versucht, desto besser kann man sie auch anbringen und in weniger verletzliche Worte kleiden. Vielleicht ? Dir auch liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi
Andreas Thon (14.02.2015):
Hallo, lieber Andreas, hier geht es eher um das ehrliche (und somit auch Gefühl-volle) Ausbringen von Worten. Z.B. wie bei dem Blogger Raif Badawi. Es kann oft schmerzvoll sein die Wahrheit und seine Gefühle auszusprechen. Bei dem Blogger ist das natürlich der extremste Fall...aber auch einem selber kann das schon schwer fallen und viele Probleme nach sich ziehen. Mit Glauben hat das nicht viel zu tun...ich bin selber im konventionellen Sinn kaum gläubig. Aber ich glaube das Worte auch retten können, auch wenn ich das hier nicht gemeint habe. Dir auch liebe Grüße und ein schönes Wochenende - Andi
Andreas Thon (14.02.2015):
Hallo Irene, ich hatte eher an das taub gedacht wo nichts gefühlt werden kann, aber so geschickt wie Du hier den Strumpf gestrickt hast passt mein Schuh auch darauf ;-) Es kommt darauf an Worte zu finden die ins Rot klingen, nicht im blau verenden, gefühlvoll sind oder mit Gefühl gefüllt sind. Ich finde das ist schwer - in der Kommunikation wie auch beim Schreiben. Das Gedicht ist an dem Abend entstanden an dem auch mein vorheriges Gedicht entstanden ist. Wenn ich mal ein Thema habe schreibe ich oft mehrere Gedichte über den gleichen Inhalt. Danke für Deinen Kommentar in einer hoffentlich nicht schlaflosen Nacht. Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße - Andi
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