Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verzeiht eurem Feinde“ von Karl-Heinz Fricke


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Gefällt mir Karl – Heinz. Doch zu oft beruht dies auf Einseitigkeit und oft genug verhalten sich Mitmenschen in reifen Jahren wie kleine Kinder!!! Deine Poesie und auch Dich mein Freund mag ich immer!!! Grüße Hildegard du Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (18.02.2015):
Hallo Franz, ich danke dir fürs Nachlesen. Mensdchen sind nun ein mal Menschen. Wie die Fingerabdrücke und Schneeflocken sind sich manche wohl ähnlich, aber doch verschieden. Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Dein abgeklärtes Gedicht zeigt prima auf,
was ein Leben auch ausmacht. Der Schluss,
Karl-Heinz, ist großartig gelungen. Liebe
Grüße von RT, der trotz des 4:5 gegen
Wolfsburg wieder happy ist.

Karl-Heinz Fricke (17.02.2015):
Lieber Rainer, ich freue mich, dasss deine schwierige Zeit dem Ende zugeht. Es lässt sich einfach nicht vermeiden, dass wir hin und wieder nicht ganz gesund sind. Ich denke dabei an meine Operationen an die Monate danach bis ich wieder ok war. Wir sind nun einmal so eingerichtet, dass wir krank oder auch wie in deinem Falle verletzt werden. Da muss man durch. Ich danke für deinen Kommentar. Ich wusste gar nicht, dass Bayer 04 gegen Wolfsburg gespielt hat. Ich werde mal googeln. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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In Feindschaft leben tut nicht gut
lieber Karl-Heinz ich würde da zugrunde
gehen. Die kurze Zeit die man auf der
Welt ist sollte man Frieden halten. Ich
weis immer geht es nicht,aussprechen
und reinen Tisch machen ist das Beste.
Alles andere zehrt an unserem Inneren.
Man kann nicht alles vergessen aber
verzeihen sollte man können.Lieben Gruß
zu euch Anna und Luis

Karl-Heinz Fricke (17.02.2015):
Liebe Anna, das ist richtig, dass man nicht aller vergessen kann. Im Leben geschehen immer wieder negative Dinge, die einem betreffen, an die man hin und wieder denken muss. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wenn der liebe Gott alles verzeihen würde, gäbe es die Hölle nicht. Nein er bestraft, jedenfalls nach der Bibel. Ich für meinen Teil denke, dass wir sehr alleine in der Welt dastehen und dasselbe glauben auch die, welche ohne Grund unschuldige Menschen hinrichten, weil sie keine jenseitige Strafe fürchten. Das Schlimme ist, dass sie dummen Anhängern vormachen, dass viele schöne Frauen im Jenseits auf sie warteten, wenn sie sich umbringen ließen. Wie man nur so etwas glauben kann. Warum lassen die sich nicht selber töten, wenn es im Jenseits so schön ist? Bei mir kommt es schon darauf an. was einer getan hat, dass ich ihm vergebe.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Heidi, mir fällt es schwer an ein Jenseits überhaupt zu glauben. Als ich bei meinen Operationen narkotisiert wurde, war ich wie tot. Kein Traum, nichts. So stelle ich mir es vor, wenn ich gestorben bin. Kein Licht am Ende eines Tunnels. Und das wäre mir auch recht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, deine letzten beiden Zeilen
haben es in sich, da habe ich wirklich lachen
müssen, es lacht immer der, der überlebt, auch,
wenn es gruselig ist ... mit vorsichtigen Grüßen
... Inge hg

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Inge, auch ich habe meine Widersacher im Leben alle überlebt. Ich will sie nicht Feinde nennen, obwohl sie alles versucht haben, mich im Beruf zu verdrängen. Ansonsten habe ich mit etwas Menschenkenntnis falsche Freunde vermieden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

aus deinen Versen spricht die Lebenserfahrung,
von der ich mir gerne ein klitzekleines Scheibchen abschneide:

Es löst sich niemals ein Konflikt,
wenn man dem Feind ne Bombe schickt,
an der der Zünder deutlich tickt,
die Explosion mit Hohn noch spickt!


Liebe Grüße
Faro



Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Lieber Faro, wenn man so alt wird dann vergisst man auch vieles, aber man lernt jeden Tag etwas Neues. Da ich als Pensionär fast ausschließlich der deutschen Sprache bediene, habe ich die englische Sprache vernachlässigt mit dem Resultat, viele Wörter vergessen zu haben, oder sie sind einfach nicht da, wenn ich sie brauche. Das Seltsame dabei ist, dass ich nur 28 Jahre in Deutschland gelebt habe und hier 58 plus. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Deine Worte sind so weise, wie wahr.
Leider ist es so,dass es Mitautoren
gibt, dessen Wort mir Schmerzen
bereitet. Es ist auch unsere Pflicht,
so denke ich, unsere Stimme gegen
verbale Wüstlinge zu erheben. Nichts
destro trotz ist mir Dein Wort immer
wieder ein Anker in dieser unruhigen
See.
Ich danke Dir sehr für die
nachdenklichen Worte, die Du uns
schenkst.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Lieber Ralf, fast 10 Jahre im Forum habe ich Höhen und Tiefen beobachtet. Stell dir vor, dass ich Kommentare von mehr als 300 Autoren bekommen habe. Ich habe aber auch viele aus guten Gründen gemieden. Das Beste ist, man liest nur die wertvollen Gedichte und man gerät so in eine Gruppe von Gleichgesinnten, die sich allerdings auch verändert, weil Manche von der Bildfläche plötzlich verswchwinden und Neue die Lücken füllen. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Musilump23

16.02.2015
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Lieber Karl-Heinz,
du bist mit deinen Gedichten immer wieder ein Spezialist für zeitgenössische Angelegenheiten mit
prall gefüllten Effekten, die das tägliche Leben erfassen, aber fern von einer heilen Wertvorstellung
sind.
Auch die Geistlichkeit, hin bis zum Papst-zeigt in ihren Job zu allen Dingen ein braves Spiel nach
dem Motto: “Was gesagt werden muss, muss gesagt werden“. Aber sie werden in ihren Botschaften mehr
oder weniger allein gelassen. Feindseligkeiten sind selbst in der barmherzigen Sprache nur schwer
zu reparieren.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Lieber Karl-Heinz, das tägliche Leben bietet viele Möglichkeiten darüber zu schreiben, denn dass Leben ist nicht nur vielseitig, sondern auch die Ereignisse überschlagen sich im Gegensatz zu früher. Ich habe mit Freude gesehen, wie sich die Paderborner 3 wertvolle Punkte in Hannover geholt haben. Mein Dank und liebe Grüße an euch von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Diplomatie ist angebracht.
Mit Bekriegen kommt man nicht weit.
Die Zeiten haben sich total verändert.
Machen wir das Beste daraus.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, im Leben macht man so einige Fehler im Zusammenhang mit Menschen, an die man sich im Alter erinnert. Und dass, weil man zuviel an das Gute gedacht hat und vertrauenswürdig war. Man müsste mit den Alterserfahrungen nochmal leben. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Es hat nur der Neider, der
besser ist als der Neider.
Der Neider bestätigt dir
selber durch seinen Neid,
dass der beneidete besser
ist als er selber. Das ist
meine Meinung zum Neider.
Herzlich grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Margit, jeder Neider müsste das Bestreben haben es besser zu machen, sodass andere Neider ihn beneiden. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was der Pastor weise spricht,
das erreicht viele Ohren nicht.
Denn wenige heut' hören zu,
machen auch die Augen zu,
bis sie stolpern in die Gräben,
die sie heute selbst ausheben...

Das, was du angesprochen hast in
deinem Gedicht wird immer dringlicher
nachdenkenswert!

Liebe Grüße zu euch beiden nach Kanada
von Renate

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Renate, man trifft immer wieder auf Menschen, die einem nicht wohl sind. Ich habe sie kennengelernt. Es waren meistens Neider in meinen Berufen. Es liegt in der Vergangenheit und ich habe sie alle überlebt. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Ich verstehe einige Menschen nicht.
Hasse ihr unmenschliches Handeln.
Verabscheue manches.
Aber zu sagen die oder der ist mein persönlicher Feind, müsste ich den Mensch persönlich kennen.
Einen Mensch kenn ich der mich hasst,
sie äussert sich jeweils dementsprechend, sie versuchte mit ihrem Gift Andere gegen mich zu beeinflussen und erreichte das Gegenteil.
Ihr Freund ist der Vater meiner Kinder,
dass Peter mein jetziger Mann und ich mit Ihm befreundet sind versteht sie nicht. Bei Familien Treffs mit meinen Kinder ist sie nicht mehr dabei.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar das sie mich hasst ohne mich zu kennen.
30 Ehejahre kann ich nicht einfach ausradieren, und ich bin froh das der Vater meiner Kinder und wir so gut auskommen.
Vergeben denke ich kann man alles, aber nicht alle Menschen haben die Reife dazu.
Man muss sich überlegen ob man den inneren Frieden für sich will, oder das Leben lang den ganzen Ballast vom Erlebten mitschleppen.
Es dauert seine Zeit vergeben zu können,aber man sollte Täglich daran arbeiten.
Vergeben ist ein riesiges Stück innere Freiheit.
Danke für dein Gedicht, herzliche Grüsse zu Dir, euch- von Ursula --4uhr 46*************Tschüssli


Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Ursula, es ist kaum vermeidbar im Leben, dass einem gewisse Menschen wegen gewisser Eigenarten nicht gefallen, weil sie versuchen dir zu schaden. Das Beste ist, sie zu ignorieren. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Ich habe persönlich, denke ich zumindest, keine Feinde. Ich bin auch sehr tolerant anderen Menschen gegenüber. Doch muss ich dazu sagen, dass mit dem, was im Augenblick auf dieser Welt passiert, ich solche Leute als Feinde ansehe. Niemals würde ich solchen Menschen vergeben. Gewiss werden sie von unserem Herrgott bestraft aber manchmal frage ich mich auch, wie der Herrgott so etwas zulassen kann. Es gibt nichts Schöneres als wahre Freunde zu haben. Ich grüße dich ganz herzlich Karin

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Karin, mein Leben ist zu lang, um nicht auf Menschen getroffen zu sein, die mir weh getan, ohne sie provoziert zu haben. Allerdings habe ich sie überlebt. Jetzt habe ich nur noch gute Freunde. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Vergeben ja, vergessen nein.
Ein Feind wird nie ein Freund dir sein.
Man geht ihm etwas aus dem Weg.
und heuchelt ihm nichts vor.
Er spürt genau, wie's um ihn steht.
Zuneigung er verlor.

Gruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (16.02.2015):
Liebe Chris, in einem langen Leben trifft man viele Menschen. Ich hatte immer ein gutes Gefühl davor die Bösen zu meiden. Und doch wurde ich von Einigen sehr enttäuscht, die mir hinterlistig Schaden zufügten. Besonders zwei von denen starben unter Qualen. Man könnte ja sagen, es war Gottes Wille, aber andererseits auch gute Freunde sind unter Qualen gestorben. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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