Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Spinnentier (Teil II)“ von Inge Hoppe-Grabinger


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Inge Hoppe-Grabinger anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Jahreszeiten“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Inge,

das liegt daran - weiß jedes Kind,
dass wir doch alle Spinner sind.
Nur einer nicht - lies mal, was gerade bei mir gerade eingesponnen wurde:

Ralph Bruse (ralphbrusefreenet.de) Autoren-Steckbrief 17.02.2015 beantworten
löschen
sei Dir gegönnt, der schmale Schinken, Kollege.
Kauf ihn trotzdem nicht, weil unter Pseydonum geschrieben. Kann ja jeder sagen: das ist meins.Und:dreihundert
verscherbelte Bücher (wenn denn wahr)
nach einem Jahr sind nun wirklich keine
Kunst.

Wozu also soll ich gratulieren, wie die Spinner vor mir, die wahrscheinlich immer noch mit
Maulstarre dasitzen.
Verschenk die Bücher, je schneller haste die Staubfänger los.
Die Thematik ist sowas von dröge - nee,
lass man stecken - geschenkt will ich´s
auch nicht.
Eins noch: die eigene Kohle, die dafür hingeblättert wurde, hättste besser ´nem
Schnorrer in den Hut geschmissen - der
hätte Dich immerhin hochleben lassen.
Aber soviel Eitelkeit, lieber eigenes Geld für eigene Arbeit (was eh schon leicht plemplem ist)in Staubfänger zu investieren, soll schon
sein,ne?

Liebe entspannte Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (18.02.2015):
Lieber Faro, ob die Thematik deines Buches "dröge" ist, kann man erst dann wissen, wenn man dein Buch gelesen hat. Dass von vornherein ein Widerwille besteht, ist vielleicht darauf zurück- zuführen, dass es eine späte Abrechnung mit Lehrern sein könnte. Dann ginge es auch gar nicht um deine Person, sondern es sollte nur der Berufsstand getroffen werden. Gut, dass du dir einen entspannten Umgang mit solch sperrigen Gefühlsbrocken vorgenommen hast. Smiling .... Inge hg

Bild vom Kommentator
Das Spinnentier, das schwör ich Dir
Das liebt doch Deinen Wein
Es kann nichts andres sein.
Drum sage mir, verrate mir
Des Weines herber Name,
Du allerfeinste Dame.
Herzlich Robert


Inge Hoppe-Grabinger (18.02.2015):
Robert, deine Eingebung, dass das Spinnentier dem Geruch des Weins nicht abgeneigt war, wird wohl richtig sein, bzw. der Natur abgelauscht. Da ich eine "Untreue" bin, was den Rotwein anbelangt, kann ich dir den Namen nicht verraten und würde es auch nicht!!!!! Stell dir vor, google schickt mir dementsprechend Weinangebote !!!! So wie ich jetzt schon immmer Angebote für gedruckte Bilder von berühmten Malern bekomme, deren Namen ich sträflicherweise genannt habe. Lieben Gruß ... Inge hg

Bild vom Kommentator
Liebe Inge, bist du denn abergläubisch?? Was soll es bedeuten, jedes Jahr zur selben Zeit????
Mitternachtsgrüße von Christa

Inge Hoppe-Grabinger (18.02.2015):
aber Christa, ich - und abergläubisch? Ganz im Gegenteil: Wenn ein Spinnentier im gleichen Zeitraum an einer bestimmten Stelle auftaucht, gibt es doch eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass es nächstes Jahr dort wieder auftaucht .... ich habe also ein Haustier und war mir dessen nicht bewusst ... LG ... Inge hg

Bild vom Kommentator
Soll ich soooo lange warten?
Wenn du die Spinne lieb behandelst, bleibt sie sicherlich noch bei dir im Warmen und erzählt dir ihre Geschichte. Davon möchte ich etwas hören.
(x/x) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (16.02.2015):
Liebe Irene, kannst du mal rauskriegen, wieviel Spinnengenerationen sich innerhalb eines Jahres zeugen lassen? Ich sehe vermutlich in einem Jahr den Urur-Enkel (ich kürze etwas ab), aber die Ähn- lichkeit wird frappierend sein. ..., dem Geschichtenerzählen hat sich das Phänomen übrigens entzogen ... seufz .. wie immer ... (*.*) Inge

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).