Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winter war's, der Mond schien helle“ von Adalbert Nagele


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Bertl, Lackaffen blamieren sich immer
selbst. L Gr, Fred

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...das meine ich auch, Fred;-))) lG von Bertl.

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Lieber Bertl,

es ist leichter gesagt, ärgere dich nicht,
doch wenn man sich angegriffen fühlt,
schlägt man verbal zurück.
Nicht immer ein kluger Schachzug...mein Bruder sagte zu mir, i g n o r i e r e n ist die beste Strafe und wirkt nachhaltig.

So mache ich es jetzt prinzipiell, auch im privaten Bereich und ich fahre gut damit.
Hoffe es geht dir besser, mich hat es zum Glück nicht erwischt.

Herzlich grüßt ins Wochenende, Waltraud

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...Waltraud, du hast ja Recht, dennoch darf man sich nicht alles gefallen lassen. Merci und lG, Bertl.

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@Gis..., ich finde deinen Komm. -ganz ehrlich?- scheiße!!Ich stelle mir unter deinen Zeilen eine ältere Frau vor, die rauchenderweise vor ihem PC sitzt und Spass am Zoff hat. Ich finde es sowieso kacke, wenn man in Gedichten Menschen durch Fleischwölfe zermalmt. Das ist nicht anständig! Ich weiß um welche Person es hier geht! Schäbig kann ich nur sagen....fui!

Adalbert Nagele (25.02.2015):
...Sophie, weitaus schäbiger finde ich es jedoch, sich in der Öffentlichkeit als biedere Person darzustellen, die in Wirklichkeit aber hinterrücks die Fäden ziehen und einem andauernd Hackl ins Kreuz schmeißen möchte.

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Wer hier gemeint ist, das ist keine Frage,
gibt's über ihn doch schon sehr viele Klage(n),
ich mag ihn nicht, das sag ich dir gerne,
geh er zum Teufel, doch nicht zu dem Sterne.

Ach, Freund, vergiss ihn, er ist es nicht wert,
drüber zu ärgern sich wäre verkehrt,
es kost dich Kraft und auch Nerven dazu,
und schenken kann's dir gewiss keine Ruh.

Lass nur, er wird seinen Lohn für schon kriegen,
da wir ihn alle als Freunde besiegen,
hat er es selbst auch noch gar nicht erkannt,
längst ist er doch schon ins Abseits gerannt.

Dort soll er schmoren und fahren zur Hölle,
über ihm landet dann sehr viel Gerölle,
das produzierte er selbst Haufen weise,
nun ist's genug und ich geh wieder leise.

Dich aber Bertl, dich drück ich noch male,
will dass dir's gut geht, du hast keine Quale(n),
wie du zu mir stehst, so bin ich bei dir
und genau deshalb bin ich heut auch hier.

Fühl dich umarmt, denn ich mag dich sehr gerne,
grüß im Vorbeigehn von dir gleich die Sterne,
schick dir Gesundheit und Sonnenschein pur,
doch nun ist Schluss, das sagt mir die Uhr.

Ganz dickes Busserl, und nur nicht aufregen, mit solchen Typen werden wir allemal noch fertig. Du weißt doch: "Gemeinsam sind wir unausstehlich... :)" - Busserl, Gisi



Adalbert Nagele (24.02.2015):
...merci für deinen schönen balladenhaften Text, Gisi. Unter echten Freunden herrscht halt immer eine aufrichtig, stille Verbundenheit. LG von Bertl.

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Eins ist klar diesen Typen hast du echt
gefressen,
er hat schon den oder jene hier
vergrault,
doch so mancher ist von seiner Blenderei
besessen
und
täglich hat er mit seiner Reimen den
Mond angejault.
Und auch ich bin's leid,
denn schwer zu ertragen diese
Selbstgefälligkeit.

Gern gelesen deine Zeilen lieber Bertl.

Gute Besserung & LG Hajü

Adalbert Nagele (23.02.2015):
...Hajü, zum Glück bestimmen wir selbst, mit wem wir kommunizieren möchten und mit wem nicht. Merci und lG, Bertl.

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Mein Spezl Don Bertolucci, jetzt habe ich es aber. Ich freue mich von Dir wieder etwas zu lesen und letztlich stelle ich fest, auch bei Dir kommt wieder Leben in den Körper, so langsam auch wieder bei Herzblatt und mir! Nun zu Deinen Gedanken und da kann ich sagen, werde ich von jemand angeschwindelt, ja dann ist wahrlich Feierabend und für mich ist klar, wie ich dieser Person betreffend in Zukunft denke und handele!!! Die deutsche Aphoristikerin Rose von der Au sagte einmal treffend, „Es gibt Blender, die sind so gut, dass sie sich sogar selber blenden!“! Wahre Gedanken, doch bei allem fehlt diesen Format und Klasse und dies kann man ja immer wieder feststellen im Leben!!! Für mich sind diese und ich nenne dies so „“Schaumschläger“ und da sagte ©Karl Heinz Karius so schön, „Qualifizierte Schaumschläger erkennt man an ihrer Kompetenz im Absahnen!“!!! Trifft man immer und überall!!! Kann man doch nicht besser sagen und zum Schluss möchte ich eines feststellen, in meinen Jahren beim Bund hatte diese Spezies kein schönes Leben, ich wusste wie man in Sachlichkeit und mehr diese korrekt so behandelt, wie sie es verdient hatten!!! In späteren Jahren an einer Dienststelle auch!!! Mir kommen nun wieder nicht nur meiner Erkrankung bedingt erneut Gefühle der Übelkeit, jedoch dies auch wenn ich an diese Spezies denke!!! Zum Schluss wünsche ich uns alle gute Besserung und mehr der Spezl Don Francesco
*Sorry, meine Tastatur!!!


Adalbert Nagele (23.02.2015):
...merci Francesco, wir verstehen einander ohne vieler Worte. Doch eine gewisse Art von Grütze setzt man bei gewissen Schaumschlägern schon voraus. Jede(r) ist zu bedauern, die (der) heute noch auf so einen Schaumschläger reinfällt. Deinem Herzblatt und Dir wünsche ich auch baldigste Besserung und lG, Bertolucci.

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Lieber Bertl, ich hoffe auch, dass es
Dir wieder besser geht. Querulanten und Quertreiber können wir in unserem Forum nicht gebrauchen. Das hast Du in Deinem Gedicht gebührend zum Ausdruck gebracht. Klasse finde ich das Kommentargedicht von Ralph Bruse.
Spitzenmäßig.

LG Hans-Jürgen


Adalbert Nagele (23.02.2015):
...Hans-Jürgen, das setze ich schon lange bei Menschen mit genügend guten Charaktereigenschaften voraus. Mir geht's zum Glück schon etwas besser, obwohl ich mich noch ganz schön schwach fühle. Ja, und um Ralph Bruse tut es mir echt leid, dass man ihn ausgegrausigt hat und er nicht weiter öfter seine super Dichterader bei e-stories zum Ausdruck bringt. Er ist einfach einzigartig gut! Merci und lG, Bertl.

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Hallo Bertl,

ich habe nicht gewusst, dass du krank
warst, nur dass du nicht geschrieben
hast. Also gute Besserung von mir. Wer
in deinem Gedicht gemeint ist weiss
ich nicht und ich will es auch nicht
wissen. Ich weiss nur, dass diese
Quertreibereien wohl nie enden werden.

Liebe Grüße und weiterhin gute
Besserung, denn meistens folgt ein
eklicher Husten, bei mir jedenfalls.

Karl-Heinz

Adalbert Nagele (23.02.2015):
...merci, genau so ist es, mein Freund Karl-Heinz. Ich hab' mich sehr über deine Zeilen gefreut. Schau, dass du wenigstens gesund bleibst. GlG von Bertl.

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...das war der dünne Hampelmann,
der keine Nacht mehr schlafen kann,
weil ihm der Adalbert erscheint
und Tempo mitbringt, wenn er weint.

Dann weint er nicht mehr - liest ein Buch,
in Reichweite das Taschentuch.
Schon bricht der nächste Heulkrampf los.
Er gibt sich schließlich einen Stoß -
mal fragen, ob der Kerl noch lebt,
oder schon am Sargtuch klebt -
natürlich nicht so voll direkt;
nee, unverbindlich; halt geleckt -
so schreibt er seine E-Mail runter
(wird für Minuten wieder munter)
bis Antwort kommt - so eine Scheiße! -
der Kerl ist zäh, wie Lederbeitze!
Den krieg´ ich keinen Tag zu früh
ins Grab - wozu also die Müh?!

So weint er weiter seine Runden;
täglich fünfundzwanzig Stunden
und jede Nacht kommt Adalbert...
Das treibt ihn irgendwann zum Herd.
Platte an.
Die Hand auf Glut -
da war sie weg - und alles gut.
Er lachte irre;
rannte raus
und fand den Weg nicht mehr nach Haus.

Man sagt, sein letztes Schreckenswort
war ´Adalbert´ - dann war er fort.

Später, im ´verschloss´nen Zimmer´
sang er ´Verdammt, ich hass dich!´ immer.
Dann kam die dicke Pflegerin;
gab seinem Leben wieder Sinn.
Sie sangen beide ´Herzilein´.
Doch eines Nachts, bei Kerzenschein,
da sah der dünne Hampelmann,
na, wen wohl...fing zu weinen an...
Totgeheult hat er sich nicht;
nur leer - das klarte seine Sicht.
Auf einmal wußte er Bescheid:
ich jammre und tu jedem leid!


(kleiner spaßiger Nachzügler, obwohl ich eigentlich nicht mehr in dem Laden mitmische)
Konnte nicht pennen und denn heck ich schon mal Nonsens aus, Adalbert. Hat natürlich nix mit freilau-
fenden Originalen zu tun )))

Abfahrt, Tschüß und alle guten Wünsche zu Dir
Ralph

Adalbert Nagele (23.02.2015):
...der alte, muntere, mir wohlgesonnene Ralph, lässt Adalbert wieder einmal hochleben. Das finde ich einfach wunderbar! Ralph, du wertest damit auch deinen Dichterstatus enorm auf, wo du mir ja auch schon sehr gefehlt hast. So trennt sich wohl der Spreu vom Weizen. Es war mir eine Ehre und hat mich sehr gefreut. Mach's gut und bleib wie du bist, bis bald einmal wieder. LG von Bertl.

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Lieber Bertl,
von solchen/m Zeitgenossen kann hier
wohl mancher ein Lied singen!
Schön, Dich wieder zu lesen!
Viele Grüße, Ralf

Adalbert Nagele (23.02.2015):
...ja Ralph, das hört wohl nie auf. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl.
Es tummelt sich gar Manch bei Nacht,
sieht nicht das der Mond nur lacht,
darum haben wir acht.
das ein Wolf im Schafspelz nicht versaut uns Mond Romantiknacht.))
Gerne gelesen und weiterhin gute Besserung wünschend, von Uschi & Peter- servussli

Adalbert Nagele (22.02.2015):
...Uschi, wir versteh'n mit Wölfen umzugeh'n, deshalb sind romantisch' Nächte immer schön. Merci, gN8 und lG, Bertl.

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Bei dieser Überschrift war ich ganz gerührt, lieber Bertl. Denke ich doch noch an das Gedicht, das wir schon als Kinder aufsagten: Finster war´s , der Mond schien helle, als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke bog. Drinnen stehend Leute saßen……….
Aber Deine Gedanken über den „Blender“ sind ausgezeichnet.
Viele Grüße
Ernst


Adalbert Nagele (22.02.2015):
...merci Ernst, eines ist klar, auf so Blender fallen wir sicher nicht rein. Eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl! Habe gerade gelesen, dass du krank bist. Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung und ärgere dich nicht. Das bringt nichts. Alles Liebe für dich und werde schnell wieder gesund. Herzlichst Karin

Adalbert Nagele (22.02.2015):
...merci Karin, dein Kommentar wirkt besser als manch andres Rezept. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
habe dich schon vermisst.
Wünsche dir noch weiterhin gute Besserung, und denke daran:
Ärger schadet der Gesundheit.
Also nur wundern.....

Grüße von Chris

Adalbert Nagele (22.02.2015):
...Chris, da hast du wieder einmal Recht! Merci und glG, Bertl.

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