Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Drei Wünsche und ein Debakel“ von Hans-Juergen Ketteler

So erhielt sie letztlich eben, leider spät vom Kater ihren Segen!!! Schmunzelgrüße Franz

Hans-Juergen Ketteler (21.03.2015):
Lieber Franz, danke für deinen Kommentar. Der Mensch gewordene Kater war ihr ein Leben lang treu. Zwangsläufig! LG Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen,

und die Moral von dem Gedicht,
kastrieren lohnt sich manchmal nicht.

Gern gelesen dein witziges Gedicht-

Liebe Grüße von Karl-heinz

Hans-Juergen Ketteler (20.03.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat.Eunuchen werden da eine ganz persönliche Meinung haben. LG Hnas-Jürgen

Ich bin sowieso gegen eine Kastration eine
Hündin sollte wenigstens einmal im leben Welpen
haben..:))). Schöne Grüße

Hans-Juergen Ketteler (20.03.2015):
Hallo Erkan, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Im Interesse einer Natürlichen Fortpflanzung schließe ich mich gern Deiner Meinung an. LG Hans-Jürgen

Lässt Du einen Kater füh kastrieren,
kann Dir sowas auch passieren.

Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen, ich konnte das
Elend nicht mit ansehen!

... da nimmt sie zärtlich
seinen Kopf in ihre Hände
und macht mit Hoffnungsworten
dem Tränenfluss ein Ende:
"Es gibt ja heute für
kastrierte Wesen
vollwertige, ansehnliche
Prothesen..."

Liebe Grüße von Renate

Hans-Juergen Ketteler (20.03.2015):
Liebe Renate, ich danke Dir für Deinen mitleidigen Kommentar. Du hast wirklich ein Herz für die junge(alte)Dame und den "behinderten" Adonis. Dein Hinweis auf Ersatzgeräte ist ja nicht aus der Luft gegriffen. Beate Uhse wirds schon richten. LG Hans-Jürgen