Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Osterbeichte“ von Paul Rudolf Uhl

Ich beichte vor Gott privat, dies ist immer apart! Ja Paule, die Sünden bereuen dies ist alles!!! Grüße Franze

Zum Glück für dich,
lieber Paul,
versteht's ja niemand nicht
außerhalb Bayerns.
Und die wissen's ja eh schon
vielleicht von den Schneehasen
oder den Skihasen.
Und du weißt es, weil du mal wieder in einem Kircherl warst.
Gut so! Herzlich:
der August, der in Reichenhall
beim Barras war
und es daher auch schon wusste.

Paul Rudolf Uhl (31.03.2015):
Schmunzeldank, Gustl! Also ein Gebirgsjäger warst Du. Ich bin im GAP geboren und kenne Wetterstein und Karwendel recht gut. Berg Heil von Paule

Lieber Paul,

mich interessiert noch, was der Kaplan geantwortet hat. Vielleicht etwa:

Das weiß ich doch - Mensch Meier!
Du gehst mir auf die Eier! :-))

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (31.03.2015):
Hihihi - könnte sein, Faro. Die Pfaffen brauchen nja keine Porno-Hefte - sie haben den Beichtstuhl... Servus vom Paul

Lieber Paul,

also nach dem Beichtstuhl habe ich nicht gelauscht, aber dass nicht der Osterhase sondern die Hühner die Eier legen, habe ich auch schon bedichtet. Also ein Beichtgeheimnis ist das nicht mehr und außerdem denke ich mal, dass es nur für den Priester ein Beichtgeheimnis gibt. Lauschen ist zwar gemein, lach, aber ich weiß nicht einmal, ob das eine Sünde ist. Im Übrigen habe ich früher das Beichten gehasst. Besonders, wenn mich der Beichtvater mit Namen nannte. Das konnte ich überhaupt nicht leiden. Für mich waren Priester immer nur auch Menschen. Deshalb habe nie glauben können, dass die mir die Sünden vergeben können, lächel. Ostern soll's schneien, ist der Petrus nicht lieb?

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (31.03.2015):
Auch da sind wir derselben Meinung, Heidi... Sei bedankt. Ostern: Was meinst Du, warum die Eier bunt sind? Dass man sie im Schnee finden kann... Schmunzelgruß vom Paul

Lieber Paul,
diese Beichte des Osterhasen in Mundart hat mir ausgezeichnet gefallen. Prima der Gedanke, Märchen mit einer Beichte zu verbinden.
LG. Ernst

Paul Rudolf Uhl (31.03.2015):
Sei herzlich bedankt, Ernst! Solche Blödelgedichte kommen scheinbar gut an... Herzlichen Poetengruß vom Paul

Hallo Paul,

Ich weiss auch nicht, wie der
Osterhase zum Osternsymbol wurde.

Ich kannte einen der hieß Alexander,
der war mächtig durcheinander.
Früher war er so gescheit,
doch eines Tages war es soweit.

Ich traute meinen Augen kaum,
er legte Eier unterm Tannenbaum.
Das Christkind kam grad aus dem Wald,
mit dem ist er zusammengeprallt.

Gern gelesen deine Mundart.

LG von Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (30.03.2015):
Hihihi - sehr reizvoll-humoriges Spontanverslein, KH! Sei bedankt und LG vom Paul

Wenn alle Hasen beichten geh'n,
da hat's der Pfarrer nur noch schön.

(zwoahaxerte Hosen san g'mant)

Paule, das meint mit lG, Bertl.

Paul Rudolf Uhl (30.03.2015):
aber was die Mädels beichten, ist bestimmt interessanter, gell?

Was soll ´s der gute Herr Kaplan
lügt öfter auch die Menschen an.
Drum Schelm, mach dir Gedanken nicht
im Norden versteht keiner dein Gedicht! (lach)

Paul Rudolf Uhl (30.03.2015):
wER HAT NOCH NIE GELOGEN; DER HEBE DIE hAND UND WERFE DEN ERSTEN sTEIN::: sEI BEDANKT; hANS

Hallo Paule,
a ganz a nett's G'schichtl, a guade Idee, hob i scho guat g'schmunzlt, hoffentlich lesen de Kinder net dei Gedicht ;-)
Griaß de
Bernhard

Paul Rudolf Uhl (30.03.2015):
Merci, Bernhard -Schmunzeldank.Und lass des koane Kinda lesn! Herzlich mit Poetngruaß da Paule