Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das erste Gras“ von Andreas Thon


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edreh

07.04.2015
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Lieber Andreas,
ich schloss die Augen und
sah mich Wege gehn
und konnte alles sehn
was du beschreibst!
Einfach schön deine bildhafte
lyrische Wahrnehmung.
Liebe Grüße
Bernd

Andreas Thon (08.04.2015):
Lieber Bernd, das freut mich sehr das Du die Wege mitgehen konntest. Was will man mehr als Autor ? Danke auch für das Lob. Dir auch liebe Grüße - Andi

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War meine Arbeit am heutigen Vormittag Andi!!!!!! Die Arbeit war OK und Deine Gedanken haben mir gefallen!!! Grüße euch beide der Franz

Andreas Thon (08.04.2015):
Jetzt schon ? Hier in Berlin ist es noch nicht soweit das man mähen könnte. Dann hast Du Deine Erkältung ja überstanden, das ist schön zu hören. Danke für Deinen Kommentar und das gefallen dürfen. Dir auch liebe Grüße von uns Beiden - Andi

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Lieber Andi, ein tolles Gedicht mit eindrücklichen Bildern. Besonders das mit der Feder und dem Storchenflügel gefällt mir. Eine bestimmte Landschaft verbunden mit einer gewissen, leicht bedrückenden Stimmung wird fühlbar, bei mir, im Randgebiet Hamburgs gibt's ähnliche Bilder. Dolles Ding. Liebe Grüße, Patrick

Andreas Thon (07.04.2015):
Danke, lieber Patrick, und ja, die bedrückende Landschaft ist doch ein toller Gegenpol zu dem, was da kommen wird. Wenn der rostige Zaun erst voller Ranken ist, der Erlenbruch voller singender Vögel und die Erde wieder mehr Leben trägt im Frühling, dann sind auch wieder Wunder möglich. Die Feder find ich persönlich so klasse weil sie mal wieder doppeldeutig ist - zum Einen als Storchenfeder, zum Anderen als die Erde, die sich wie eine Feder spannt, kurz bevor sie uns ihre buntesten Farben voller Leben präsentiert. Danke für Deinen inhaltsvollen Kommentar. Bei der Gelegenheit möchte ich Dir auch mal für Deine vielen anderen Kommentare danken, die mich immer wieder auch innehalten und nachdenken lassen. Du zwingst mich immer mal zum reflektieren, das mag ich. Dir auch liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas;

ein Bilderreigen, der mit pointierten Worten den Winter auf die Müllhalde wirft und den Frühling vom Speicher holt...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (06.04.2015):
Ja, lieber Faro, man spürt förmlich wie sich die Erde spannt und bald in frohen Farben und voller Leben explodieren wird. Danke für Deinen Kommentar, frohe Ostern und natürlich liebe Grüße - Andi

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Wow!
Leise Töne - große Wirkung.

Frohe Ostern wünscht Natalja

Andreas Thon (06.04.2015):
Danke, Natalja. Freut mich ungemein das mein kleiner Text so einen Leseeindruck hinterlassen konnte. Auch Dir frohe Ostern und liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas,
ich danke dir für dieses Lesevergnügen. Ich mag diese Art der Lyrik sehr. Sie erinnert mich an die Expressionisten der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts
Eine herzlichen Ostergruß, Bernhard

Andreas Thon (06.04.2015):
...und ich danke Dir für diesen Kommentar. Freut mich sehr das es Dir gefallen hat. Und Deine Einschätzung betreffs der Art von Lyrik teile ich. Dir auch herzliche Ostermontagsgrüße und liebe Grüße - Andi

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