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„KALT IST ES...“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, die soziale Kälte unserer Zeit braucht den Frühlingsstrahl der Wärme, Herzlichkeit und Toleranz. Dir liebe Abendgrüße, Inge
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Du bekommst meine Zustimmung Chris!!! Grüße Franz
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Liebe Christine,

ja - und dabei kostet menschliche Wärme
nichts, als eine offenes Herz.

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Chris,

man sollte viel mehr schöne Musik hören, da kommen alle guten Emotionen im Menschen hoch und die, welche sie geschrieben haben, waren sicherlich nicht kalt. Es gibt auch heute noch viele Menschen, die Menschen und Tieren helfen und ihre Herzenswärme einbringen. Aber durch die Medien hören und sehen wir heute auch die schrecklichen Vorkommnisse fremder Länder. Die EU, die nichts dagegen tut, dass Menschen ertrinken. Das Mörderpack ISIS und so weiter.Das üble Rechtsgeschmeiß, dass zur Zeit aus allen Rattenlöchern hervorquillt,das ist wirklich schlimmste Kälte. Früher hätten wir davon wohl wenig gehört. Man muss immer sehen, dass man selber nicht kalt wird, dann ist schon etwas dagegen getan,

liebe Grüße,

Heidi
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Die Kälte, sie konserviert die Welt,
dass sie ja nicht auseinander fällt.

Schönes WE und lG, Bertl.
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..ja, liebe Chris, deshalb hänge ich deine
Gedanken jetzt an den Strauch der Hoffnung,
damit sie zu Blüten der Zuversicht werden und
schicke dir einen Sonnenstrahl, der etwas Licht
und Wärme bringen möge.
Ganz liebe Grüße und ein schönes
Wochenende, Helga
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Liebe Chris,

es ist kalt in der Welt, aber es gibt kleine Sonneninseln der Freundschaft, der Anteilnahme, der Freude an schönen Dingen.

Liebe Grüße ins Wochenende,
Irene
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Liebe Chris.
Es geschieht sehr vieles in der Welt.
Ich denke wer es mit offenem Herzen wahrnimmt muss irgendwie damit fertig werden. werden. Man denkt der Himmel müsste einstürzen oder die Sonne weinen.Doch die Vöglein singen ihre Lieder und die dunklen Wolken werden wegziehen, damit die Sonne uns wärmen kann. Wie können Menschen mit schwerem umgehen, wenn die Betroffenen es nicht können. Ich denke alles hat seine Zeit, und hoffe das es ein Gespräch irgendwann mal gibt.In die Musik kann ich meine Ganze Gefühle legen. Es gibt Menschen die nicht Umarmt werden wollen, in Ihrer Trauer. Dies versteh ich nicht so ganz, aber ich akzeptiere es.Jeder Mensch ist geprägt von der Vergangenheit, auch von der Kindheit.Der Mensch im einzelnen sehen erfordert viel Feingefühl.
Wenn man dahinter schau wird man erkennen das es weniger die Kälte ist eher eine grosse Hilflosigkeit.
Danke für dein Gedicht& Bild und herzliche Grüsse von Ursula
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Ja, oft ist es so, liebe Chris, denn ohne Herzenswärme ist trüb die Welt.
Ich schick dir kleine Sonnen, denn die Butterblumen leuchten im Garten, freu!
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

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