Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der vergessene Tupfer“ von Hans-Jürgen Braun


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Du beschreibst realistisch die
Situation, die jedem von uns während
einer OP passieren kann, lieber Hajü.
Von befreundeten Ärzten erfährst du dann
die Hintergründe, die dazu beitragen: Zu
viele OP's, zu wenig Personal und
Hygiene ... Beeindruckend und
nachdenklich machend. Herzlichst RT

Hans-Jürgen Braun (20.04.2015):
Das ist es eben, zu wenig Personal, Überstunden, Endlosdienste, Stress und manchmal auch Rauschmittel aller Art. Danke für deinen netten Kommentar. LG Hajü

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Hallo Hans – Jürgen. Dies vermag auch ich nie verstehen und zu oft ist dies der Fall. So werden zu oft Fehler begangen in den Kliniken die später zu großen Sorgen für Patienten und Angehörigen führen und noch mehr. War auch schon bei Herzblatt der Fall!!! Habe dies mit mehr als sehr großer Nachdenklichkeit gelesen und bin wahrlich in Gedanken bei Dir!!! Viele liebe Grüße der Franz

Hans-Jürgen Braun (19.04.2015):
Auch Götter in weiß können irren oder vergessen. nur fällt es dann sehr schmerzhaft ins Gewicht. Danke für deinen netten Worte. LG hajü

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Manchmal gilt, dass man das Schicksal einfach nur hinzunehmen hat.
Ich fühle mit dir, lieber Hans-Jürgen.
Herzlichst Hermann

Hans-Jürgen Braun (19.04.2015):
Ja, was sollte man sonnst auch machen. Danke für deinen netten Kommentar. LG hajü

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Das ist `ne Riesenkatastroph`,
Das ganze Ops.Team war wohl doof.
Fahrlässig und nicht kompetent,
Hat einfach vor sich hin gepennt.
Wär es `ne Schere oder Messer,
Säh`s man im Röntgen, wäre besser.
Lieber Gruss Robert

Hans-Jürgen Braun (19.04.2015):
Weiß nicht, was los war, weiß nur, dass die Ärzte und auch das andere Personal oft irre viel Überstunden schrubben müssen. Vielem halten das nicht ohne gewisse "Glücksbringer" aus und so kommt es halt schon mal vor, dass einige zur Flasche oder anderen Drogen greifen. danke für deinen netten Kommentar. LG hajü

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Intensive und erschütternde Worte.
Wie furchtbar, durch Vermeidbares
das Leben zu verlieren! Das ist
die volle Härte...

Bei derartigen Dingen stellt
sich mir wieder die Frage:
Inwieweit ist unser Schicksal
doch vorbestimmt? Da denke ich
an den Spruch mit der "Elle", die
ja ein Längenmaß ist, die man
seinem Leben nicht hinzufügen kann.
Es scheint also tatsächlich genau festgelegt zu sein...

Liebe Grüße von Renate

Hans-Jürgen Braun (19.04.2015):
Gibt es Vorbestimmung? Selbst in der Wissenschaft wird das diskutiert. Ich denke, solange das noch nicht klar ist, sollten wir unser Schicksal selbst bestimmen und es auch dann wenigstens weiter versuchen. Danke für deinen netten Kommentar. LG hajü

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Das kann man wirklich vermeiden!!

Hans-Jürgen Braun (19.04.2015):
Vermeidbar ist so vieles, doch es werden immer wieder Missgeschicke geschehen. Danke für deinen netten Kommentar. LG hajü

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