Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der privat Gläubige“ von Bernd Herrde
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wabe
16.05.2015
Tja... lieber Bernd,
das kann nun wohl jeder so für sich auslegen, wie er mag,
denn es heißt ja nicht, dass Gott dir nachts etwas flüstert.
Vielleicht ist es ja eine kleine Märchenfee oder Elfen
oder es ist die Sehnsucht, die mit dir spricht...
das weißt nur du,
du der privat Gläubige
oder dein LyrIch :-))
auf jeden Fall regt es die Fantasie an
und schenkt viel Freiraum.
Toll geschrieben!
liebste Grüße
Waltraud
Bernd Herrde (23.05.2015):
Liebe Waltraud,
es ist ganz lieb von dir dass du mir so viele
Möglichkeiten von nächtlich flüsternden
zarten Gestalten eröffnest,
aber oft ist eine nur und die höre ich
dann immerfort...
Herzlichen Dank für deinen wunderschönen
Kommentar, ein frohes Pfingstfest
und liebe Grüße
Bernd
Alidanasch
16.05.2015
ich kann da Gott nirgends hören und bin auch überzeugt, dass die, welche ihn hören, sich das selbst suggerieren. Aber jedem sein Glaube, das sollte man so akzeptieren und auch meinen Unglauben. Denn nur im Glauben, dass es Gott nicht gibt, kann ich ihm verzeihen, dass er stumm und taub ist für die Fürchterlichkeiten, die da sind und waren auf der Welt,
liebe Grüße,
Heidi
Bernd Herrde (23.05.2015):
Liebe Heidi,
vielen Dank für deine leider ach so wahren Worte,
nein, Lenker und Leiter der Geschicke kann er
wahrlich wohl nicht sein, aber als Prinzip der
Schöpfung ist er eben noch immer nicht
widerlegt, selbst der Urknall schaffte es
philosophisch bisher nicht.
Ansonsten teile ich völlig deine Meinung.
Ein frohes Pfingstfest und liebe Grüße
Bernd
Mandalena
15.05.2015
Bernd Herrde (23.05.2015):
Liebe Mandalena,
herzlichen Dank für deinen absolute
Übereinstimmung bekundenden schönen Kommentar.
Habe mich sehr darüber gefreut und
wünsche dir ein frohes Pfingstfest
Bernd
FranzB
15.05.2015
Bernd Herrde (23.05.2015):
Lieber Franz,
es tut gut solche Übereinstimmung zu erfahren!
Herzlichen Dank und ein frohes Pfingstfest
wünscht dir Bernd
Paule
15.05.2015
Poetengruß vom Paule
Bernd Herrde (23.05.2015):
Lieber Paul,
beim tieferen Nachdenken, irgendwie
haste a bisserl Recht:-)))
Herzlichen Dank und ein frohes Pfingstfest
wünscht dir Bernd
readysteadypaddy
14.05.2015
erstmal ist es sehr zu begrüßen, dass du nicht über besoffene Väter schreibst. Und dein Gedicht ist sehr eindrucksvoll, hat bereits in seiner Wortwahl etwas Sakrales, wie eine große, dunkel-bergende Kirche. Das Gefühl für das Höhere und das Tiefere, es lebt doch in uns allen. In stillen Stunden wird es uns bewusst. Liebe Grüße, Patrick
Bernd Herrde (23.05.2015):
Lieber Patrick,
herzlichen Dank für deinen in die Tiefe
gehenden anerkennenden Kommentar,
liebe Grüße und frohe Pfingsten
Bernd
freude
14.05.2015
Bernd Herrde (23.05.2015):
Lieber Bertl,
ich hoffe beide Ohren sind offen:-))
herzlichen Dank und frohe Pfingsten
Bernd
Michael Reissig
14.05.2015
im hektische Alltagsstress gerät auch
der private Glaube meistens in
Vergessenheit. Nicht selten taucht
dieser nachts in Träumen wieder auf.
Ein sehr gutes, aber auch ein
nachdenklich stimmendes Gedicht!
LG. von Michael, aus dem schönen
grünen Klotzsche
Bernd Herrde (23.05.2015):
Lieber Michael,
herzlichen Dank für deinen treffenden
analytisch ergänzenden und anerkennenden
Kommentar und ein frohes Pfingstfest
an Dresdens grünem Rand
wünscht dir Bernd
chriAs
14.05.2015
Zum Feiertag liebe Grüße von Christa
Bernd Herrde (23.05.2015):
Liebe Christa,
ja in der Kirche wird vieles "nachhaltiger" und
beispielsweise auch märchenhafte Baumverdickungen
in der Natur sind ein Erlebnis...
Herzlichen Dank und ein frohes Pfingstfest
wünscht dir Bernd
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