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„Griechen wir es nicht auf die Reihe ?“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,

drehen wir einmal die Zeit auf 1945
zurück. Was wollte man alles mit den
besiegten Deutschen tun. Wir waren
total am Boden, kamen aber trotz
Hunger wie Phoenix aus der Asche. Nun,
die stolzen Hellenen, die haben eine
andere Einstellung und betteln um
Hilfe, was für die nur ein Tropfen auf
den heissen Stein bedeutet und
wahrscheinlich noch die Superreichen
noch reicher macht, anstatt diese zur
Kasse zu befehlen.

Dein Gedicht spricht aus, was Viele
denken, aber ändert sich etwas ?

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Klaus,
so wie du denkst, wird es viele Leute geben.
Es gibt sicher auch viele arme Griechen, denen man gerne etwas zukommen ließe, doch befürchte ich, dass die Gelder wieder nicht bei ihnen ankommen. Stattdessen soll u. a. die Mehrwertsteuer erhöht werden, das wieder die Armen trifft.
Abendgruß v. Chris
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Gut gebrüllt, Löwe! Aber es scheint sich ja doch etwas zu bewegen, z.Zt., man beginnt Mut und Zuversicht zu fassen, eine Einigung scheint nahe. Super geschrieben, deine Philippika, meint, mit liebem Gruß der Heino!
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Lieber Klaus,

ich bin da wirklich nicht ein Fachmann,
doch fühl' ich mit dem Volk erst mal.
Wünsch' jedem gern ein warmes Dach dann,
eh 's untergeht - das wär' fatal.

Liebe Grüße
Faro
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...Klaus, mit deiner Anmerkung triffst du ins Schwarze, besser hättest du es nicht sagen können.
LG Bertl.
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Hallo Klaus, bin voll Deiner Meinung, deshalb diesen Kommi von mir. Trau mic selber so kritische Themen nicht zu posten. Allen Respekt. Viele Grüße Bernhard
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Lieber Klaus,
das Schlimme ist, dass diese Milliadäre noch an der Misere ihrer Landsleute verdienen.Wie abgebrüht müssen solche Menschen sein!
Liebe Grüße
Ingrid
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Dein Gedicht hat das gleiche Format,
lieber Klaus, wie deine mir privat
zugeschickten Zeilen. Das System, das
jahrelang korrupt war, ist nicht von
heute auf morgen zu sanieren. Bin
gespannt, was wird. Nobody knows ...
Herzlichst RT
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Lieber Klaus,
ein starkes Gedicht, und so wahr!
Ich kann, abgeshen von der ganzen
Sache, das blöde, ewige Grinsen von
dem Kerl nicht ausstehen.
Bin ja sonst wohl nett, doch da platze
ich!!!
Herzlich Wally
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Hallo Klaus,
da sprichst du mir voll aus dem
Herzen. Den kleinen Leuten, die
ohnehin nichts mehr haben, bringt man
noch um das letzte Körnchen ihres
privaten Glücks und für die
Milliardäre dürfte
höchstwahrscheinlich alles beim Alten
bleiben! Mit Demokratie hat dies
überhaupt nichts mehr zu tun! Dies ist
Vetternwirtschaft in Reinkultur, was
es übrigens in Deutschland auch gibt,
wenn auch längst noch nicht so krass
wie in Griechenland! Ein starkes
Gedicht!
LG. Michael
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Nun ja Klaus, hier werden (wenn?) die kleinen Leute und letztlich die Touristen die Zeche durch Steuererhöhungen zahlen!!! Ja und der Yannis Varoufakis, der kann offensichtlich nur lächeln, ist augenscheinlich mit diesem Grinsen geboren worden!!
Klartext, sie gingen mit Betrug in Gemeinschaft und dies Dank zwei Herren die nun auf anderen Posten gut gesättigt sind!!! Grüße Dir und Familie der Franz
***Ihre Denkweise im Hessenslang, „Grisch isch se oder grisch isch se nit“! Die Kohlen!!! In Hessen ist das „s“ mit im Wort „Ich“!!!
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LIeber Klaus,

es ist, wie überall, jeder sieht nur Seins. Ich denke schon, dass sie nachgedacht haben, was man machen kann. Aber die Milliardäre haben sich alle schon lange ins Ausland abgesetzt. Man müsste einen Grundsatzstrich für alle Länder ziehen, dass jemand ab einer gewissen Grenze Reichtum abgeben muss, egal wo er ist. Was brauchen Menschen Milliarden von Geldern, wenn sie das ihr Leben lange gar nicht mehr verbrauchen können und das sind gar nicht so wenige. Tolles Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi

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