Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„B A R B A R O S S A“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,


DIE regieren überall, hat gerade die Nachrichtensprecherin Gabi Bauer berichtet...

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Paul,

was der alte Barbarossa mit dem
Rußßlandfeldzug gemeinsam hat ist mir
heute noch ein Rätsel.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Paul,
dein Mundartgedicht ist dir wieder gelungen.
Herzliche Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
Danke, Hilde - ob er mit dem Schwert was ausrichten wird - falls ein Körnchen Wahrheit in der Sage steckt?

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…es freut mich sehr, dass Du mit einem schönen Mundartgedicht an Barbarossa, den Kaiser Friederich, erinnerst. – im unterirdschem Schlosse verzaubert hält er sich. Wann er wiederkommt ist ungewiss.
LG Ernst


Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
...und wenn, mi Sei bedankt, Ernst!

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Hoi, Paul.
Ist es nicht die Angst, die Völker Untertan von anderen machen ? Die Politik und Geld so wie Macht, macht Marionetten aus der Menschheit.
Die Oberen wissen eh alles von uns kleinen, Elektronik macht es möglich.
Mit dem Schwert wäre das nicht möglich. Bis der es erhoben hätte, wäre ich mit dem Rollator weg)).
Wie sagt man, 1:1 oder Touchée , lach.
Muss, die Hitze sein)).
Danke, mir gefällt das Gedicht.
LG, dir und deiner Frau von Uschi aus der Schweiz

Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
Schmunzeldank, Uschi!

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...jo Paul, laungsam sama olle verkaft und bestroft werma a nou dafia.
Servas, da nochenkliche Bertl.

Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
Du sagst es, Bertl!

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Lieber Paul,

eine schöne Mär. Friedrich I, Barbarossa der Staufer könnte heute mit einem Schwert wohl wenig ausrichten. Aber ich fände es toll ihm in unserer Zeit wieder zu begegnen. Ob er seine Freude an uns hätte, lasse ich mal dahin gestellt. Zu seiner Zeit wusste er auch noch nichts von Amerika,lach,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
...Dafür hatte er mit Italien genug Ärger... Dasnk und Bussi vom Paule

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Lieber Paul, sehr gut getroffen. Die Abhängigkeit von den Amerikanern und
deren Giga-Konzernen wird immer größer.
Und die Verhandlungen wegen der Freihandelszone Ttipp würden das bei Abschluss noch vergrößern.
Da fällt mir kurioserweise der Spruch
ein: Die größten Kölber suchen ihre
Metzger selber. Wollen wir die Kälber sein?

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (01.07.2015):
Auch da sind wir uns einig, Ketti! dennoch: ich kann Englisch: " Muuuuuhhh" Servus von Paul

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