Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stadt der Liebe“ von Patrick Rabe


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Als alter Pariser, lieber Patrick, las
ich das natürlich besonders gerne. "Im
Sommer war das Gras so tief, dass jeder
Wind daran vorüber lief. Da habe ich dein
Blut gespürt und - wie es heiss zu mir
herüber rann ..." FV ist eines meiner
lyrischen Vorbilder. Dein Sprachduktus
kommt ihm nahe ... Kompliment von RT, der
freundlich grüßt.
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Patrick, ich schwöre, nach der vierten
Strophe wusste ich, dass es sich um
Villon handeln würde, man spürt, die
"Geisterhochzeit" oder "die gleiche
Wellenlänge" , möge ER weiter geistern
LG Inge hg
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Lieber Patrick,

dein Gedicht über Villon ist munter und frech wie Villon selbst. Sagt er doch: "Ich fürchte nicht, dass ich vertan mein Geld für meine Leckerbissen...", zu denen ja auch die Frauen gehörten. die ihn betörten. (Übrigens stand mein Villon-Band gleich neben deinem ersten Buch. Wenn das kein Zufall ist!)

Verständnisinnige Grüße von deiner Irene

Patrick Rabe (08.07.2015):
Liebe Irene, ich habe in jedem Zeitalter ein Alter Ego, im 15. Jahrhundert wars Francois Villon. Isch bin so 'eiß auf deinen Erdbeermund, Cherie! Allerdings: das rote Haar hab diesmal ich... Bon nuit, dein F.V.

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