Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ZUM FRÜHSTÜCK“ von Christine Wolny
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen
hansl
11.07.2015
so schenkt der Wind in aller Schnelle
zum Frühstück uns die Mirabelle...
Das Gelb-Grün-Blau ist eine harmonische Einheit
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (11.07.2015):
Lieber Faro,
Die Aprikose schmeckte fein.
Sie hing am Baum nur noch allein....
Ein schönes WE wünscht Chris
freude
10.07.2015
ist das auch nicht ganz verkehrt.
LG Bertl.
Christine Wolny (11.07.2015):
Lieber Bertl,
Marillen, eine Wucht.
Doch dieses Jahr man sucht
die heile Frucht am Baum.
Nur faul, man glaubt es kaum.
Von Wespen angestochen.
Kein Marmeladekochen.
Gruß v. Chris
Alidanasch
10.07.2015
die kleinen gelben Zwetschgen kenne ich auch. Sie blühen im Frühling über und über in weißen kleinen Blütchen. Sie tragen auch viele Früchte dann später. Nett, dass sie Dir zu Füßen fiel.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (11.07.2015):
Liebe Heidi,
es war eine heile Aprikose.
Am Baum hängen nur noch ein paar Früchte,
von Wespen angestochene und somit faule Früchte.
So gibt es keine Marillenknödel und
keine Marmelade.....
Grüße von Chris
Malerin
10.07.2015
Auch der Wind hat seine Launen.
Er schenkt, zerstört; hat also auch seine
guten Seiten.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Christine Wolny (11.07.2015):
Lieber Horst, liebe Ilse,
Ab und zu fällt noch eine Aprikose herunter,
allerdings schon angefault, da von Wespen angestochen.
Denen schmecken die Früchte besonders gut.
Gruß von Chris
Michael Reissig
10.07.2015
eine angenehme Überraschung zum
Frühstück. Sehr schön!
LG. Michael
Christine Wolny (11.07.2015):
Lieber Michael,l
so eine Aprikose frisch vom Baum ist wirklich ein kleines Geschenk.
Wünsche dir ein schönes WE,
Gruß v. Chris
Elin
10.07.2015
eine wunderbare Überraschung und noch so schmackhaft, der Wind hat doch was Gutes für.
Liebe Grüße von Hildegard
Christine Wolny (11.07.2015):
Liebe Hildegard,
so eine Aprikose frisch vom Baum,
ist schon ein kleiner Sommertraum.
Leider sind nur wenige vorhanden
und die wurden von Wespen angestochen.
Dadurch fallen sie angefault herunter.
Grüße v. Chris
Paule
10.07.2015
Braves Mädel! (;-))
Christine Wolny (11.07.2015):
Lieber Paule,
leider fallen die Aprikosen (Marillen)
meist angefault herunter, denn die Wespen
haben sie sich schon schmecken lassen....
Grüße v. Chris
I Bebe
10.07.2015
Der Wind,
er nimmt, dem andern gibt,
was man so inning liebt:
zum Frühstück eine Frucht,
die man sonst hätt gesucht
im Laden um die Ecke.
Sie hat dir hoffentlich gut gemundet,
Irene
Christine Wolny (11.07.2015):
Liebe Irene,
eine Aprikose frisch vom Baum,
ein Geschmack vom Sommertraum.
Gruß v. Chris
Gundel
10.07.2015
ich hab gestern in der Abendstunde Himbeeren genascht, weil der Wind ein Strauch fast bis zum Erdboden in Schieflage mir zugeweht hat:-)))
Foto und Gedicht hat mich erfreut.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (11.07.2015):
Liebe Gundel,
es macht immer große Freude, wenn man im Garten etwas naschen kann.
Wünsche ein schönes WE, Gruß v. Chris
chriAs
10.07.2015
Einen ebenso schönen Tag wünscht dir Christa
Christine Wolny (11.07.2015):
Liebe Christa,
meist schenkt mir der Wind nur faule.
Schüttelt Aprikosenbaum.
Angestochen von den Wespen.
Labten sich am Früchtetraum.
Ein schönes WE wünscht dir Chris
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).