Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Entzauberung? Mitnichten!“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

gut gebrüllt - Löwe!

Man gönne nur jedem das Seine.
Solange er lebt doch recht munter dabei,
fühlt er sich wohl niemals alleine.
Beheult er den Tag doch, ist der schon vorbei.


Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (25.07.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Sehr zutreffend bemerkt. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

dein realistisches Gedicht habe ich
gern gelesen. Du hast recht, man lebt
nur einmal......und wenn man nicht
mehr lebt,dann geht es einem bestimmt
nicht schlecht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (23.07.2015):
Lieber Karl-Heinz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ich finde einfach man sollte das Leben geniessen, Freude an der wunderbaren Natur haben und nicht seine Zeit mit religiösem Firlefranz verbraten. Zur Zeit sind die Kriege ja weitgehend religiös bedingt mit den idotischen Zwistigkeiten inerhalb des blödsinnigen Islam. Eine absolut menschenunwürdige Religion, ausgedacht von einem Irrsinnigen. Herzlich robert

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Lieber Robert,

als ehemalige Katholikin und Klosterschülerin kenne ich das ganz Primborium um die Kirche und den Glauben. Dort konnte ich wirklich lernen, dass die Religion nur dazu da ist, die Menschen klein zu halten, sie zu knechten, ihnen die Freude am Leben zu nehmen, sie zu quälen mit den Todsünden und der Hölle. Die 14 Todsünden, die ganz normales menschliches, wohl aber nicht immer schönes Verhalten sind, haben ein Kind verstören können, weil es glaubt, wenn es auf den Kaugummi des Freundes neidig ist, kommt es in die Hölle. Es ist verbrecherisch für mich. Ich bin auch davon überzeugt, dass es nichts nach dem Tode gibt. Deine Auferstehung für den Wurm, als Düngemittel hat natürlich schon etwas charmantes, lach,

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (23.07.2015):
Liebe Heidi, besten Dank für Deinen Kommentar, der genau meinen Erfahrungen entspricht. Zwar musste ich es nicht selber erleben, aber ich kenne es aus vielen persönlichen Erzählungen. Herzlich Robert

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"Was der Verstand auch offenlegt,
Macht Ehrfurcht, Staunen und bewegt.
Erfreu dich stets an deinem Leben,
Es wird für dich kein zweites geben."!!!

Gefällt mir wahrlich gut Robert!!! Grüße Franz

Robert Nyffenegger (23.07.2015):
Lieber Franz, danke für Deinen Kommentar. Hab ich es doch gedacht, dass Du nur die letzte Strophe liest. Herzlich Robert

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Lieber Robert, ein ernsthaftes und sehr
gutes Gedicht. Im Gegensatz zu Deiner letzten Zeile bin ich der Überzeugung,
dass wir zwar nicht ein zweites Leben wie bisher, sondern ein anderes Leben haben. Wie? da weiß niemand, da bisher keiner zurück kam.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (23.07.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich denke: In dieser Welt geht nichts verloren Man wird als Dünger neu geboren Für Pflanze häufig auch für Wurm Wenn man dran denkt, wird einem sturm* Herzlich Robert *Berndeutsch: schwindlig

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Ich freue mich fast jeden Tag,
weil ich den Glauben in mir trag,
mag kommen, was da kommen mag,
bis ich bin Asche, oder im Sarg,
ich steh zum Glauben, ich dir das sag.

Guten Tag Robert.
Wir haben ein Leben auf dieser Erde, stimmt. Doch ich glaube an die Ewigkeit im Lichte und der Liebe Gottes.
Da, der Glaube, für mich auch Freiheit ist. Kann sich jeder Mensch frei entscheiden.
Ich persönlich finde es schade das Fehlverhalten von Menschen da zu führen, dass Menschen nicht zum Glauben finden.
Wenn man versuchen würde nach den 10 Geboten Gottes zu leben, würde es auf Erden anders aussehen.
Doch jeder kann sich selbst entscheiden.
Ich würde nie solche die sich für einen anderen Weg entscheiden verurteilen oder als schlechte Menschen ansehen.
Das verhalten von einem Mensch, zeigt mir seinen Charakter und seine Herzenseinstellung.
LG, aus der Schweiz- von Ursula

Robert Nyffenegger (23.07.2015):
Liebe Ursula besten Dank für Deinen Kommentar. In Eile möchte ich Dir kurz folgend darauf antworten: Dein Glaube sei Dir unbenommen Er sei Dir Stab und Stecken Doch kann man auch zur Ansicht kommen Es lässt sich ohne ihn erwecken. Erfahrung aber auch Verstand Ganz ohne das Brimborium Zeigen deinen Weg durchs Land Und führen ins Elysium Herzlich Robert

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