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„Gewitter“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

dein Beitrag würdigt Donner, Blitz -
wie sie sind der Natur Beschluss
Doch ist mir manches schon ein Witz,
was ich sonst hier noch lesen "muss".

Liebe Grüße
Faro


Paul Rudolf Uhl (25.07.2015):
Weiß, was Du meinst, Faro - Schmunzeldank!

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Lieber Paul,

mein Großvater hat, als er bei der Bayerischen Versicherungskammer war, die Hagelversicherung eingeführt. Sicher auch was wert, auch wenn sie nicht vom lieben Gott kam.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (25.07.2015):
Feuerversicherung in Anspüruch nehmen - klar wie man das macht... Wie aber macht man es für Hagel??? (;-)) Seoi bedankt, Heidi!

edreh

24.07.2015
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Lieber Paul,
meine Schülerferien verbracht ich
auf dem Land, auf einem Bauernhofe,
bei Gewitter saßen alle in der Stube,
mit ihrer kleinsten Habe auf dem Schoße,
und gefaltet Händen Gott zum bittend Gruße,
wenn es war vobei, kam das Gefluche
um das Ernteeinerlei:-))
Super beschriebenes ambivalentes
menschliches Verhalten!
Liebe Grüße
Bernd



Paul Rudolf Uhl (25.07.2015):
Ja, Bernd, genauso kenne ich es auch... Herzlichen Dankesgruß vom Paul

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Paul, da hilft kein Beten und kein Schrei'n,
wenn er muss, so schlägt der Blitz schon ein.

LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (25.07.2015):
Do host ja scho wieda Recht, Bertl!!!

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Lieber Paule,
dein Gedicht passt gut zu uns
jetzt.Hier rummelt es zur Zeit ganz
ordentlich. Der Perus kegelt!
Ich habe nur einmal im Leben
gebetet.Meine Mutter, hochschwanger,
und ich, noch nicht zwölf Jahre alt,
wir lagen bei einem Luftangriff im
Keller auf der Erde. Es war für mich
furchtbar.Wollte nur, dass über uns
das Haus noch steht.Es hat gehalten.
Doch sicher nicht weil ich gebetet
habe.
Ich glaube nicht an Gott, das weisst
du sicher. Doch wenn Menschen im Gebet
Trost finden, ist das gut für sie.
Jeder sollte sich seine Kraft holen,
wo er es gut findet.
Nur eine winzige Geschichte zum
Schluss. Unser Oliver, Downsyndrom,lag
im Wohnwagen mit seiner Schwester an
einer Seite und Fred mit mir auf der
anderen Seite. Nachts kam ein
Gewitter. Oliver schob die Gardine
zurück und sagte:Jesus ist in der
Disko! Wir vergessen das nicht, es war
köstlich. Also weisst du wo Jesus ist
wenn es donnert.
Dir alles Gute von Wally
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Lieber Paul,

oftmals nur in großer Not
wenn der Mensch bedroht vom Tod
fleht er hoffend im Gebet,
dass es ihm wieder besser geht.

Sehr gut dein Gedicht. Es trifft auch
auf Ungläubige zu.

LG von Karl-Heinz
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Lieber Paul, Du hast es treffend ausgedrückt. Viele besinnen sich in der Not und Gefahr auf das Gebet. Wenn sich
alles wieder normalisiert hatlässt man Gebet wieder Gebet sein.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
Schön, dass Du mir es bestätigst; HJ Poetengruß!

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Lieber Paul,
manche brauchen erst den Blitz mit Donner, um ein Gebet zu sprechen. Zum Glück gelingt es mir auch so. Bei uns in der Mark ist es immer noch heiß bei 28°C im Schatten.
Herzliche Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
Ich kenne die Märkische Heide, das speichert sich die Wärme... Aber schöne Gegend, besonders gefielen mir die Alleen...

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Paule,

nutz die Frist
solange du noch hier auf Erden bist.

Irene

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
...tu ich doch - was glaubst denn Du? Schmunzeldasnk, Irrene!

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Gutes Gedicht, mag für viele zutreffen. War selber schon einige Male in recht verzweifelten Situationen, an Beten habe ich nie gedacht, habe lieber gehandelt. Herzlich robert

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
Wenn man was tun kann, OK. Falls nicht, ist beten besser als nur Zähneklappern - oder? Sei bedankt mit LG vom Paul

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Auch das ist nicht mehr so, heute vertrauen die Leute mehr auf den Blitzableiter - aber der Computer wird doch vorsorglich ausgeschaltet...?
Vom heutigen endlich kühleren Tag grüßt euch Christa

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
Ja - der erste (zweitze) kühlere Tag! Ich steck den PC auch vom Netz. Kommidank und Gruß den Bach hinauf...

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Hallo Paule, genau so is !
Servus Bernhard

Paul Rudolf Uhl (24.07.2015):
Genau - merci, Ketti!

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