Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Papierflieger“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,

deine Verse sind mir eine Labsal - sprich Hochgenuss!

Liebe Grüße
Faro

Georges Ettlin (27.08.2015):
Danke, lieber Faro!-)) Nun übertreibe nicht so, Deine Gedichte sind manchmal besser, glaube ich. Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,

manchmal ist die Hand beim Wurf
so geübt, dass sie einen guten
Landeplatz finden...

Deine "fliegenden Gedanken" als
Papierflieger gefallen mir.

Liebe Grüße von Renate

(Ich bin im Moment nur selten da.)

Georges Ettlin (26.08.2015):
Dein lieber Kommentar hat mir gefallen, liebe Renate! Die richtigen Landeplätze sind wichtig. Das Schreiben alleine aber macht mir auch schon vergnügen, wenn mir denn mal ein Text so richtig gelingt. Herzliche Grüsse von Georges

Eine wunderbare Idee, lieber George,
einen Papierflieger aus Wörtern zu bauen
und ihn dann fliegen zu lassen.
Aber man muss aufpassen,
dass er nicht im Netz hängen bleibt.

Ich hatte auch mal so ein Pilotprojekt,
aber nach den ersten erfolgreichen Faltversuchen
ist mein Flieger bei den Fallversuchen abgestürzt.
Ich nehme an, die Wortwahl war nicht ausgewogen.
LG Siegfried

Georges Ettlin (26.08.2015):
Guten Tag, lieber Siegfried!-)) Gedichte Veröffentlichen ist wie eine Flaschenpost: Irgendwo bei Google taucht die Flasche auf (Das ist aber jetzt nicht ironisch gemeint) ...Wenn der Inhalt gut ist, dann taugt er für die Ewigkeit. Herzliche Grüsse von Georges

Hallo Georges.
1. Ich freue mich von Dir wieder lesen zu dürfen und
2. Betr. Deiner Worte lohnt es sich wahrlich, dass man sich mehr als nur Gedanken über diese macht!!!

Für mich gehörst Du „immer“ zu einer besonderen Klasse Poeten!!! Grüße Franz und wie gesagt, mein Dank Dir

Georges Ettlin (26.08.2015):
Guten Tag, lieber Franz!-)) Das Schreiben sollte Freude bereiten oder zum Nachdenken anregen. Das Veröffentlichen ist wie das Werfen eines Papierfliegers : Es macht Freude zu sehen, wie schön und Weit die eigenen Gedichte durchs Internet fliegen! Herzliche Grüsse dem lieben Franz von Georges