Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Unterschied“ von Heino Suess

Liebe Heino,

ein bedeutungsvoller Farbtupfer steckt in deinem Vierzeiler: Eine Bitte verlangt kein Recht und braucht daher auch kein Gericht..

Liebe Grüße
Faro, der heute noch ein paar Beiträge "von oben" auf der Liste liest :-)

Heino Suess (02.09.2015):
Danke, Faro! Wenn man aber wegen der Bitte in Streit gerät, kommt ja vor, geht die causa eben vor Gericht... Habe dir heut eine mail geschrieben, es geht nicht um heischen oder anherrschen *schhmunzel*..Gutenachtgruß, herzl., Heino, der gerade in zwei Buchprojekten "steckt", und an deren Wertigkeit zweifelt!

Lieber Heino, der Ton macht die Musik, man kann auch ganz freundlich sagen:"Mit Verlaub, sie sind ein Arschloch." (J. Fischer)

Liebe Grüße, Patrick

Weiser Spruch, Heino!
Bin wieder da mit einem Dreitausender im Tourenbuch... Servus der Paul

Heino Suess (02.09.2015):
Danke dir, lieber Paule, bin froh, dass du wieder heil aus den Bergen zurück! Respeckt, dafür, was du dich traust; ich bin eher ein Mensch der Ebenen, da nicht schwindelfrei...Herzl., dein Spezl, Heino.

Lieber Heino, ein interessantes Gedicht von Dir, mit dem man sich auseinandersetzen muss.

LG Hans-Jürgen

Lieber Heino,
Das ist ein Fall, der tief schon rührt
Wenn eine Bitt' zum Streite führt
Ist Bitt' und Dank schon gutes Recht
Ist's gern gegeben, wirklich echt
Vor langer Zeit, da gab's die "Bede"
Heißt "Bitte", wenn ich Hochdeutsch rede
War eine Steuer ungeliebt
Doch wehe dem, der sie nicht gibt

Liebe Grüße, Ralf

Heino Suess (02.09.2015):
Lieber Ralf, sei herzlich bedankt für deinen mit historischem Wissen fundierten Kommentar! Herzl., Heino.