Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brückenengel“ von Andreas Vierk


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Ich habe deine Zeilen jetzt mehrmals gelesen und meine Gedanken dazu wandelten zwischen Tag und Nacht, zwischen Traum und Realität. Tiefgründige Aussagen, die mich irgendwie mit auf eine Reise nahmen ins Nirgendwo und doch ankommend. Es grüßt Heidelind

Andreas Vierk (08.11.2015):
Liebe Heidelind, es ist merkwürdig, wie der Text um ein Sturmauge zu tanzen scheint, und seine Aussagen ständig selber in Frage stellt. Das Gedicht war ursprünglich viel ausschweifender und ich musste es beschneiden wie einen Weinstock. Aber nun scheint es ja Früchte zu tragen. Liebe Grüße von Andreas

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Das ist eine fantastische Fleissarbeit. Weiss nicht wie man das schafft recht unterschiedliche Worte und Ideen so zusammen zu bringen, dass es bei wiederholtem Lesen einen Sinn, oft auch recht mystischen Sinn ergibt. Gratuliere Dir, herzlich Robert

Andreas Vierk (11.09.2015):
Lieber Robert, dies Gedicht ist etwas älter und musste erst aus seiner Kruste geschält werden. Nun scheint das Antworten auf e- Stories doch noch zu funktionieren. Danke für dein Lob! LG und schönes WE Andreas

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Lieber Andreas, ein klasse Nachtgedicht von dir! An einigen Stellen vielleicht ein bisschen ausschweifend und sich etwas sehr im Vagen verlierend, aber starke Bilder, glaubhafte Visionen von regennassen Brücken und Nachtwäldern der Seele, in denen Liebe und Tod Hand in Hand gehen. Wieso soll i c h eigentlich der Abgründige sein, frage ich mich nach diesem Gedicht!? Es berührt mich tief. Herzliche Grüße nach Berlin, dein Patrick, der angetriggert von deinem Flow bei Tageswechsel noch ein Jugendwerk bei den Kurzgeschichten einstellen wird!

Andreas Vierk (12.09.2015):
Lieber Patrick, dann hat also das Projekt *Pimp my poem* tatsächlich funktioniert und es ist mir gelungen, aus einer rostigen Haubitze einen Jaguar zu machen. Bisschen tiefergelegt, neuer Navi... fertig! - Nein, im Ernst: diese Gedicht war ein verstoßenes Sorgenkind, aber mir war das Jugendgedicht auch immer wichtig. Und so, in dieser Form, kann es in mein neues Buch.

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Lieber Andreas,

ich habe es gesucht das Wort und für mich herausgeschält: LICHT! Licht, das die Lebensstunden be- und ausleuchtet, um Erinnerungen vor dem Verbrennen zu bewahren, wenn die Zeit die Brücke zum Jenseits hinter sich abbricht...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (12.09.2015):
Lieber Faro, Irrlichter führen meist in den Sumpf und selten hinaus, außer in den Spreewaldsagen. Dort sind die Irrlichter gute Wegbegleiter für die Verlorenen, Hauptsache sie werden nicht um die Belohnung geprellt. In meinem Gedicht tanzen Hoffnung und Tod hinter der Nebelwand des Suchenden. Deine Deutung ist indessen interessant... Liebe Grüße Andreas

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