Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GEDENKTAG 11.9.“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

ein sehr feines Gedenken. Das bist eben Du. Ich muss heute auch ständig daran denken und auch, dass das, was jetzt geschieht eine Spätfolge davon ist.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (12.09.2015):
Liebe Heidi, und was für eine schlimme Spätfolge, die auf die Schultern unschuldiger Menschen gelegt wird.... Morgengruß v. Chris

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Bewusst habe ich d.b gestern ein Schweigetag eingelegt Chris, es hat seine Gründe in der Vergangenheit – Erlebnisse!!! Grüße Franz

Christine Wolny (12.09.2015):
Lieber Franz, Jeder gedenkt auf seine Weise. Der eine laut, der andere leise. Eins steht fest. Es hat die Welt verändert und nicht zum Guten. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
sehr besinnlich und nachdenklich dieser Wahnsinnstag und gleichzeitig werde ich immer an dieses Datum denken, es ist und war Mutters Geburtstag.
Gedicht und Foto ausdrucksstark!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (12.09.2015):
Liebe Gundel, es war ein Tag, der unser aller Leben verändert hat. Die darauf folgenden Kriege sind die Ursachen der Völkerwanderung. Man kann die Flucht der Menschen wohl schon so nennen. Es nimmt noch kein Ende. Aus schlimm wird hoffentlich nicht noch schlimmer.... Ein herzlicher Morgengruß von Chris

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Gfoit mia - guad, dass D drodenkt host, Chris!

Christine Wolny (12.09.2015):
Lieber Paule, das Geschehen hat die Welt verändert, und der Hass, wenn er einmal in den Gliedern sitzt, wird nicht weniger. Morgengruß von Chris

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Liebe Christine, Dein Gedenkgedicht
an diesen fürchterlichen Tag mit der
weißen Rose hat mich tief berührt.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (12.09.2015):
Lieber Hans-Jürgen, was wir jetzt alles erleben, sind Nachwirkungen. Es ist etwas ins Rollen gekommen, das nicht mehr zu stoppen ist. Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine,

die Trauer braucht nicht Worte viel,
denn (d)ein Bild pflegt den leisen Stil.

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (12.09.2015):
Lieber Faro, Ohne Worte blüht die Rose, spricht nur jene Menschen an, die erkennen, was der Mensch anrichtet in seinem Wahn. Gruß von Chris

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