Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das kleine Mädchen und der Hund“ von Klaus Thomanek

Lieber Klaus, dieses Lied gefiel mir auch auf deiner CD gesungen schon sehr gut, jetzt freue ich mich, den ganzen Text zu lesen. Das Thema Heimat und Vertriebenwerden ist heute wieder so aktuell....
Grüße zu dir von Christa

Klaus Thomanek (17.09.2015):
Liebe Christa, dann freut es mich, dass du nun den gesamten Text zur Verfügung hast. Und es freut mich sehr, dass er dir gefällt. Danke für deinen Kommentar Christa. Alles Liebe und Gute wünsche ich dir. Herzliche Grüße, Klaus

Hallo Klaus,

schöner, nachdenklich mitfühlender Text.
Wie viele Kinder werden, durch Armut,
Gewalt und Kriege, aus ihrer Heimat
vertrieben,
obwohl sie diese, gelernt haben zu
lieben.
Grüße, Karsten

Klaus Thomanek (14.09.2015):
Lieber Carsten, es geschieht meist dann, wenn sich jeder selbst der Nächste ist und wenn Reigion, Politik, anders gelagerte Organisationen, größenwahnsinnig werden. Machtgier, Geldgier, sind sehr oft die Triebfedern,welche ein solches Chaos, wie es jetzt zu erleben ist, hervorrufen. Mit meinen Worten habe ich halt versucht etwas darzustellen, zu verdeutlichen. Ich danke dir für deinen Kommentar Karsten. Alles Liebe und Gute für dich, Klaus

kann man hierzu ´´schön melancholisch, oder schwermütig´´
sagen, Klaus?
Ich denke: ja.
Mir gefällt Deine Sehnsuchtsreise in Vergangenes jedenfalls sehr!


Meinen Dank an der Stelle auch für Deine
ausführlichen Zeilen zu meinem ´´Ein Stern´´

Dir ´nen guten Sonntagabend.

Grüße von R.

Klaus Thomanek (14.09.2015):
Lieber Ralph, ich habe versucht mit meinen Worten daraufhinzuweisen, wie und was jemand eventuell fühlen mag, der vertrieben wurde. Wie es wohlmöglich in ihm, in ihr aussieht. Doch das wirklich nachzuempfinden ist im Grunde unmöglich. Schön von dir gehört zu haben Danke für deinen Kommentar Ralph. Herzliche Grüße von mir zu dir, Klaus