Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder mal war es soweit“ von Wally Schmidt

Liebe Wally!

Wie recht du hast!
Wir sollten jeden Tag daran denken, wie
dankbar wir sein können, wenn es uns noch
einigermaßen gut ergeht.
Nichts ist selbstverständlich.
Ganz herzliche Grüße senden dir

Horst + Ilse

Liebe Wally,
so ein Abschied lässt in uns den Gedanken zu, auch an sich selbst zu denken, und man wird dankbar über jeden schönen Tag.
Zufriedenheit im Herzen macht jeden Tag schön.
Grüße von Chris

Liebe Wally,

es - oder besser - er kommt irgendwann sowieso. Nur mag man sich das Irgendwann weit von sich wegschieben - ich auch.


Liebe Grüße
Faro

Hallo Wally,

sehr feinfühlig geschrieben,
dieses schreckliche Geschwür Krebs,
gehört schon längst vertrieben,
doch die Menschheit muss sich bekriegen,
statt die Gelder sinnvoll zu nutzten, um
solch Krankheiten für immer zu besiegen.
Grüße, Karsten

Wally Schmidt (25.09.2015):
Lieber Karsten, du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe jeden Tag Wut, wenn ich die "bekloppten" Menschen höre,oder sehe im Fernsehen oder im Radio.Man kriegt nur Mist vorgesetzt, der leider immer verzapft wird. Nur Krieg und Elend.Die Welt ist total durchgeknallt. Es gibt so viele die man in der Pfeife rauchen kann!!!Unsere Politiker an erster Stelle.Sie könnten so viel Gutes mit den Geldern machen.Stattdessen wird noch ein "Bömbchen mehr hergestellt. Herzlich Wally

...richtig so Wally, leben und leben lassen, das ist die Devise.
LG Bertl.

Wally Schmidt (25.09.2015):
Lieber Bertl, ja so ist es, wir machen weiter so lange es geht. Herzliche Grüsse von Wally

Du fandest ans Herz gehende Worte, liebe Wally. Je älter wir werden, umso mehr Menschen sieht man, die diese schlimme Krankheit, der Krebs, befällt.
Zufriedenheit können wir uns schenken,
wenn wir achtungsvoll unserer Lieben gedenken.
LG Ernst

Liebe Wally.
Der Krebs, frisst tatsächlich Menschen auf, ich habe viele aus meiner Verwandtschaft durch diese Krankheit verloren.Für die Kranke war das gehen Erlösung, von unerträglichen Schmerzen.
Die Strecke die Menschen mit uns gehen, unser Leben bereichert haben, bleiben Perlen der Erinnerung.
In all den Jahren, von immer wieder Abschiede , durch Krankheit , Unfall- lernt man mit einigem fertig zu werden.Der Tod hat an Schrecken für mich verloren, dass WIE beschäftigt mich ab und an.--
Leben, und geniessen alles Schöne- mit dem Bewusstsein der Vergänglichkeit, als wären wir Blumen, diese Vorstellung gefällt mir.
Wally, deine Freundin hat dich lange begleitet. Wird der Abschiedsschmerz weniger, wirst du dich wieder freuen können an manchem das ihr zusammen erlebt habt.
Danke für das Gedicht.
LG zu dir und Fred, von Ursula

Wally Schmidt (25.09.2015):
Liebe Ursula, es klingt sicher nicht sehr gefühlvoll, doch bei meiner Mutter habe ich , nach so vielen Schmerzen vom Krebs, nur noch gedacht: hoffentlich stirbt sie bald. Sie ist mit 69 Jahren, und meine Schwester mit 64 Jahren an schrecklichem Krebs gestorben. Es hat mich sehr geprägt für mein restliches Leben. Deshalb bin ich sehr stolz und dankbar, dass ich jetzt schon die 82 erreicht habe. Also, weitermachen!!! Herzliche Abendgrüsse Wally

Aber so ist mal das Leben...
Melancholisch-traurig, Dein Gedicht, gefällt mir aber!
LG vom Paul

Wally Schmidt (25.09.2015):
Lieber Paul, danke für deine Antwort. Gute Nacht und schlafe gut, herzlich Wally

Liebe Wally, trotz des traurigen Hintergrunds ein lebensfroh stimmendes Gedicht. Wir sollten uns in unserem Alter über jeden Sonnenstrahl freuen.

LG Hans-Jürgen

Wally Schmidt (25.09.2015):
Lieber Hans- Jürgen, ich freue mich tatsächlich viel mehr über tägliche Dinge, als früher. Ich glaube, wenn man alt ist, sieht man die Welt mit anderen Augen.

Liebe Wally, so eine Nachricht bekam ich kürzlich auch von einer Mitschülerin, auch in meinem Jahrgang lichten sich die Reihen schon. Wer weiß, wer der/die nächste ist....?
Liebe Grüße von deiner Christa

Wally Schmidt (25.09.2015):
Liebe Christa, da soll der "Sensemann" noch einige Zeit an uns vorbei gehen. Dir eine gute Nacht wünscht herzlich Deine Wally

Liebe Wally,

im Alter bleibt es nicht aus, dass andere liebe Menschen von uns gehen und wir uns ein wenig verlassen fühlen.
Wir betrauern sie eine Zeit lang, dann wird ihr Nicht-mehr-Dasein zur Gewohnheit. Unser Alltag läuft weiter und bringt uns gelegentlich noch freudige Überraschungen und - wenn wir Glück haben - auch einen neuen Menschen in unser Leben.
Mitfühlende Grüße,
Irene

Wally Schmidt (25.09.2015):
Liebe Irene, ja hast recht, nach einiger Zeit geht man anders mit Verlusten um. Das tägliche Leben hält uns davon ab zu viel nachzudenken. Doch bei mir kommt manchmal ganz plötzlich eine grosse Traurigkeit darüber, dass meine Lieben weg sind, und das für immer.Dann muss ich auch ein wenig weinen. Dir alles Gute wünscht herzlich Wally