Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Friedenssehnsucht“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
derzeit hängt der Frieden in der
ganzen Welt nur noch an einem dünnen
Faden. Da ist die Sehnsucht nach
Frieden besonders groß - leider aber
nicht in den Herzen aller Menschen.
Eine ganz tolle Wortwahl!
LG. Michael
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Weiß ich nicht, Irtene...
Klasse Sonettchen, gefällt mir!
GLG vom Paul

Irene Beddies (19.10.2015):
Ich weiß es auch nicht, lieber Paul, wollte nur mal die Sehnsucht aussprechen. Herzlich Irene

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Liebe Irene,

ein wirklich schönes, tiefsinniges und hervorragend
gereimtes Gedicht von Dir. Gerne gelesen! LG
Horst

Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Horst, danke für deine lobenmden Worte. Dir eine gute Woche, Irene

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Hallo Irene,

ein schön besinnliches Gedicht,

ja, im Umfeld, mit unseren Nächsten, von
jedem Einzelnen, dieser Umgang mit
Respekt, Liebe, Streit, Verzeihen und
vieles mehr, dort fängt Frieden an.
Grüße, Karsten


Irene Beddies (19.10.2015):
Hi Karsten, ja, da fängt Frieden an. Auf diesem Feld kann man ihn üben und irgendwann auf größere Bereiche ausdehnen. Immerhin hat Europa so etwas wie langen Frieden genossen. Es ist zu hoffen, dass verständige Menschen das auch weiterhin "hinkriegen". Das erfordert Kritik und Nachdenken und nicht Mitlaufen mit den Parolen der Tage. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

ein tolles Gedicht sowohl in seiner Form als auch
vom Inhalt.

Die Schlange einst im Garten Eden,
sie störte Einklang der Geschlechter.
Da gibt es nichts mehr gut zu reden,
sie trat dort auf als Friedensschlächter.

Das Weib nun war des Mannes Untertan,
doch wandelt’s sich im Lauf der Zeit,
der Mann wurd’ ganz allmählich zum Galan,
die Frau dankt’s ihm mit Dankbarkeit.

Die Machtkämpfe, sie dauern an,
Geschlechter stritten sich sodann,
um gleiches Recht in ihrem Leben.
Da kann's ja keinen „Frieden“ geben.

Nimm der Person den Status Quo,
und schon hast du den Krieg im "Zoo".
Solange es nun "Schlangen" gibt,
ist Friede nur ein Wort im Skript.

LG Dieter



Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Dieter, nun hast du wieder ein gutes Gedicht als Kommentar geschrieben. Ich danke dir dafür. Es freut mich sehr, wenn ich dich dazu angeregt habe. Du hast allerdings die Friedenssehnsucht eher auf den "Kampf der Geschlechter" bezogen, während ich den allgemeinen Kampf seit Beginn der Zeiten zwischen Gruppen, Völkern um Macht, Profit etc. gemeint habe. Natürlich ist der Kampf Mann - Frau auch nicht zu einem Ende gekommen, aber auf dem Bereich habe ich mehr Hoffnung als auf dem globalen. Herzlichen Gruß von Irene

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Liebe Irene,

das hat mich sehr beeindruckt. Genau, der Mensch ist es, der immer wieder die Stille und den Frieden stört...

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Uwe, die Menschheit ändert sich im Grunde nie, auch wenn sie es für einige Jahre oder Jahrzehnete in einer Region zu schaffen scheint. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße in die Woche, Irene

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Liebe Irene, ein wunderbares Sonett, treffende Worte, beseelter Klang, meisterhafte Rundung. (Ich sollte Literaturkritiker werden.) Irgendwie scheinen uns zur Zeit ähnliche Gedanken zu bewegen, lies mal dazu mein neues, englisches Gedicht "Gates Of Zion". Ich scheine mich (noch) an dem Punkt zu befinden, wo es mir um meine eigene Erlösung geht, du schaust globaler. Trotzdem ist dein Gedicht nicht abgeschmackt oder zu allgemein. Es atmet den Geist echter Poesie und ist auf seine Weise ein Gospel. Ich bin unsicher, ob mir je ein wirklich guter Gospel gelungen ist... Vielleicht können nur Atheisten wirklich gute Gospels schreiben! Liebe Grüße und peace to you, dein Patrick

Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Patrick, warum ist es überraschend, dass sich unsere Gedanken zum Teil in ähnlichen Bahnen bewegen? Wir haben uns so oft über Themen ausgetauscht, da bleibt doch etwas hängen von der Meinung des anderen, das weiterwirkt. Wir haben unisono gemeinsam Verse geschrieben, das hätte nicht geklappt, wenn wir nicht aufeinander eingestimmt wären in den Momenten. Wenn einer sich auf den anderen freundschaftlich einlässt, dann fließen eben Gedanken und Vorstellungen manchmal in derselben Bahn. Peace to you too, deine Irene

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Ein Friedenskönig lang schon sprach,
doch bei den Menschen liegt es brach.
Alleine könnte Gott es richten,
doch nähm er damit dem Mensch die
Pflichten...

Dein besinnliches Schreiben als Sonett
gefiel mir sehr gut.

Liebe Grüße von Renate

Ein g

Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Renate, was nützt ein Friedenskönig, der nur spricht, und nicht der Menschen Machtgier bricht? Der Gott des Alten Testaments ist stärker, der kennt und kannte Vergebung nicht. Dein Kommentar hat mich nachdenklich gemacht . Liebe Grüße in die neue Woche, Irene

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Liebe Irene,
ein sehr schönes und gelungenes
Sonett,
das Du uns hier präsentierst.

Wohin der Mensch den Fuß mag setzen
Wird stetig Grenzen er verletzen
Ein' ewig Frieden wird's kaum geben
Ein Stückchen Raubtier sind wir eben

Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (19.10.2015):
Da stimme ich dir voll und ganz zu, lieber Ralf. Liebe Grüße in die beginnende Woche, Irene

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Liebe Irene,
in letzter Zeit schreibst du so viel und so
vielseitig. Dein jetziges Sonett ist sehr
gelungen!
Dein neidischer Andreas

Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Andreas, ich schreibe, wie es gerade kommt. Meine Stimmungen scheinen sehr zu schwanken...? Meine Intentionen auch. Ich w o l l t e mal wiedert ein Sonett schreiben. Warum bist du da neidisch? Du hast es mir doch vorgemacht.(Hatte wieder dein Buch in Händen.) Danke für dein Lob! Mach's gut die Woche, es wird wohl nicht immerzu regnen. Deine Irene

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Liebe Irene, ein gelungenes Gedicht.
Manchmal werden Träume war, vielleicht auch die Sehnsüchte der Menschen nach Frieden.
Liebe Sonntagsgrüße von Nora

Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Nora, die Sehnsucht der Menschen nach Frieden wird wahrscheinlich nie wahr. Aber man kann die Sehnsucht wenigstens aussprechen. Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Arm, Irene Übrigens habe ich meine Märchen veröffentlicht.

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Liebe Irene,

diese Friedenssehnsucht haben wohl viele, doch in
diesem Leben wird es sie nicht leider geben.


Lieben Gruß von
Sabine

Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Sabine, das glaube ich auch. Wir sind und bleiben Menschen, die sich schon seit Urbeginn der Zeiten an streiten, verfolgen, morden. Trotzdem ist es wichtig, dass die Sehnsucht oft ausgesprochen wird. Im privaten Umfeld müssen wir anfangen. Liebe Grüße von Irene

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