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Irene Beddies (19.10.2015):
Hi Karsten,
ja, da fängt Frieden an. Auf diesem Feld kann man ihn üben und irgendwann auf größere Bereiche ausdehnen. Immerhin hat Europa so etwas wie langen Frieden genossen. Es ist zu hoffen, dass verständige Menschen das auch weiterhin "hinkriegen". Das erfordert Kritik und Nachdenken und nicht Mitlaufen mit den Parolen der Tage.
Liebe Grüße, Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Dieter,
nun hast du wieder ein gutes Gedicht als Kommentar geschrieben. Ich danke dir dafür. Es freut mich sehr, wenn ich dich dazu angeregt habe.
Du hast allerdings die Friedenssehnsucht eher auf den "Kampf der Geschlechter" bezogen, während ich den allgemeinen Kampf seit Beginn der Zeiten zwischen Gruppen, Völkern um Macht, Profit etc. gemeint habe.
Natürlich ist der Kampf Mann - Frau auch nicht zu einem Ende gekommen, aber auf dem Bereich habe ich mehr Hoffnung als auf dem globalen.
Herzlichen Gruß von Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Uwe,
die Menschheit ändert sich im Grunde nie, auch wenn sie es für einige Jahre oder Jahrzehnete in einer Region zu schaffen scheint.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße in die Woche,
Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Patrick,
warum ist es überraschend, dass sich unsere Gedanken zum Teil in ähnlichen Bahnen bewegen? Wir haben uns so oft über Themen ausgetauscht, da bleibt doch etwas hängen von der Meinung des anderen, das weiterwirkt. Wir haben unisono gemeinsam Verse geschrieben, das hätte nicht geklappt, wenn wir nicht aufeinander eingestimmt wären in den Momenten. Wenn einer sich auf den anderen freundschaftlich einlässt, dann fließen eben Gedanken und Vorstellungen manchmal in derselben Bahn.
Peace to you too, deine Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Renate,
was nützt ein Friedenskönig, der nur spricht,
und nicht der Menschen Machtgier bricht?
Der Gott des Alten Testaments ist stärker, der kennt und kannte Vergebung nicht.
Dein Kommentar hat mich nachdenklich gemacht .
Liebe Grüße in die neue Woche,
Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Da stimme ich dir voll und ganz zu, lieber Ralf.
Liebe Grüße in die beginnende Woche,
Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Lieber Andreas,
ich schreibe, wie es gerade kommt. Meine Stimmungen scheinen sehr zu schwanken...? Meine Intentionen auch. Ich w o l l t e mal wiedert ein Sonett schreiben.
Warum bist du da neidisch? Du hast es mir doch vorgemacht.(Hatte wieder dein Buch in Händen.)
Danke für dein Lob!
Mach's gut die Woche, es wird wohl nicht immerzu regnen.
Deine Irene
Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Nora,
die Sehnsucht der Menschen nach Frieden wird wahrscheinlich nie wahr. Aber man kann die Sehnsucht wenigstens aussprechen.
Liebe Grüße und gute Besserung für deinen Arm,
Irene
Übrigens habe ich meine Märchen veröffentlicht.
Irene Beddies (19.10.2015):
Liebe Sabine,
das glaube ich auch. Wir sind und bleiben Menschen, die sich schon seit Urbeginn der Zeiten an streiten, verfolgen, morden. Trotzdem ist es wichtig, dass die Sehnsucht oft ausgesprochen wird. Im privaten Umfeld müssen wir anfangen.
Liebe Grüße von Irene
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