Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ANGSTLABYRINTHE“ von Renate Tank
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Heidelind
18.02.2017
Renate Tank (18.02.2017):
Liebe Heidelind,
diese Dinge sind uns wohl allen nicht fremd. Und wenn man sich in seine Ängste nicht verrennt, hat sie ein nächster und schöner Traum wieder ausgeschwemmt... Danke sehr für deinen bestätigenden Kommentar und liebe Grüße!
Renate
hansl
06.11.2015
jede Angst muss ans Licht gezerrt werden, um ihre dunkle Macht zu entzaubern... das kann sehr schwierig sein, aber es lohnt sich immer
Liebe Grüße
Faro
Renate Tank (07.11.2015):
Faro, ich denke, dass das Dinge sind, die jeder erlebt. Albträume gibt es immer wieder mal. Da muss man sich nicht sofort große Sorgen machen. Wenn sich Träume allerdings immer in gleicher Form wiederholen würden, dann hätte man einen Grund, dem tiefer nachzugehen. Ich selbst träume jede Nacht und meistens sehr angenehme Dinge. Aber das andere kenne ich natürlich auch. Es kommt aber ziemlich selten vor. Danke für deine Gedanken hierzu und liebe Grüße! Renate
Alma Brosci
06.11.2015
Strophe noch zwei Zeilen dran, wobei die letzte Zeile
wieder lauten könnte "im Labyrinth der Nacht". Ich
glaube, es wäre nicht schwer für dich, die Zeile davor
zu finden (mir fällt spontan dazu einiges ein).
Dann wären beide Strophen gleich gebaut und der
Anfang würde sich im Ende spiegeln. Nur so ne Idee.
LG Inge hg
Renate Tank (07.11.2015):
Inge, ich habe noch eine 2. Version unter das Gedicht geschrieben, obzwar ich persönlich meine, dass im ersten Gedicht bereits alles gesagt wurde. Kannst ja mal schauen. Ich kann es ja wieder löschen, aber vielleicht findet es jemand auch besser. Danke für deine Idee und liebe Grüße! Renate
Ellaberta
06.11.2015
kennst du das auch: man traut sich nicht, ein Bein aus dem Bett zu strecken, weil...
Du hast die Nachtangst toll beschrieben
LG Christina
Renate Tank (06.11.2015):
Ja, auch das, Christina... Ist schon manchmal komisch
was alles "in uns" und "um uns" geistert. Ich sehe, ich bin nicht allein! Liebe Grüße von mir zu dir! Renate
Hauspoet Hans
06.11.2015
Angstträume helfen aber dem Einzelen
Erelbtes zu überwinden.
Renate Tank (06.11.2015):
Ja, die allgemeine Verunsicherung und das nicht wissen,
wohin das Weltenschiff noch steuert mag schon verantwortlich mit sein für derartige Träume. Heute hat der Mensch sehr vieles zu verarbeiten, das darf man nicht außer Acht lassen. Manchmal ist es aber auch nur ein zu spätes und üppiges Abendessen gewesen. Danke sehr für deinen Kommentar und liebe Grüße! Renate
freude
06.11.2015
Renate Tank (06.11.2015):
Adalbert, Angst kann viele Gesichter haben. Angst muss nicht unbedingt aus einem schlechten Gewissen heraus entstehen. In der heutigen Welt verbreitet sich immer mehr ein Angstgefühl. Alles ist so unsicher geworden. Oder auch gesundheitliche Schrecken! An so vielen Ecken schaut sie hervor, und was willst du machen, wenn ein Alb dich "neckt", der sich gut in dir versteckt? Ich hatte schon manchmal einen hohen Puls und war dann froh, wenn ich aufwachen konnte. Gedanken würde ich mir erst machen, wenn sich Träume immer wiederholen... Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße! Renate
I Bebe
06.11.2015
im Labyrinth der angstbesetzen Träume gibt es immer die Hintertür des Aufwachens. Wir werden selsamerweise immer dann wach, wenn der Höhepunkt noch nicht ganz erreicht ist. Wir schlottern dann zwar noch, aber das absolut Schlimmste ist an uns vorüber gegangen. Wir können wieder atmen.
Es grüßt dich herzlich
Irene
Renate Tank (06.11.2015):
Ja, das ist dann immer eine Erleichterung! In manchen Träumen habe ich aber auch das "ganze Programm" erfahren, Irene. Haben muss ich das nicht, aber man wird ja nicht gefragt. Danke für deine Gedanken dazu und liebe Grüße! Renate
readysteadypaddy
06.11.2015
Die Angst droht oft mit Übermacht
in mancher dunklen Winternacht;
doch kommt mit Ariadnes Faden,
man durch das Labyrinth ohn' Schaden!
Liebe Grüße, Patrick
Renate Tank (06.11.2015):
Was für ein wunderbares Gespann:
Sie half Theseus, den Minotaurus zu besiegen
und durfte später dann als Braut
in den Armen des Weingottes Dionysos liegen...
Ja, so geht manchmal Schicksal.
Danke, lieber Patrick, für diese Hinführung. Jetzt werde ich ruhig schlafen können, lach...
Liebe Grüße zu dir! Renate
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