Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Pfad zum Winter“ von Michael Reißig


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Lieber Michael, ein wunderbar beschriebener Weg, dem ich sehr gerne gefolgt bin. LG, Heidelind

Michael Reißig (08.09.2017):
Liebe Heidelinde, jetzt hoffen wir auf einen wunderschönen goldigen Herbst, dessen Erbarmen den Pfad zu einem gelinden Winter ebnen möge! Ich danke dir für den tollen Kommentar und wünsche dir ein angenehmes Wochenende! LG. Michael

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Gekonnte Lyrik, lieber Michael. Ich habe das Gedicht mit Freude und Genuss gelesen. Als sehr alter Mensch wünscht man sich eher keinen Schnee und kalten Winter, aber man erinnert sich auch an die eigene Kindheit und freut sich letztlich doch mit Enkeln und Urenkeln über einen richtigen Winter.
LG Ernst


Michael Reißig (26.11.2015):
Lieber Ernst, dem ist so. In meiner Kindheit konnte ich den ersten Schnee auch kaum erwarten. Herzlichen Dank für den sehr schönen Kommentar! LG. Michael

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Auch Deine Poesie Michael hat mir gefallen!!! Grüße Franz der den Winter jedoch nicht so liebt!!!

Michael Reißig (25.11.2015):
Lieber Franz, wenn der Winter etwas moderat ausfällt, hat er auch seine schöne Seiten. Er sollte aber nicht so ausfallen wie vor drei Jahren, als uns der Schnee förmlich überrollt hatte! Ich danke dir für die anerkennenden Worte! LG. Michael

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Lieber Michael,

das hast du schön beschrieben und vor meinen Augen tänzelt es just in diesem Moment. :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Reißig (25.11.2015):
Lieber Uwe, ...wenn auch nur vor deinen geistigen Augen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Vielen Dank für den ganz tollen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,

ein sehr schönes Naturgedicht, das
wegen der langen Zeilen nicht leicht
zu schreiben ist.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Michael Reißig (25.11.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir herzlich für die anerkennenden Worte! LG. Michael

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Lieber Michael, sehr anschaulich deine Formulierung mit den eisigen Momenten die vom Himmel tanzen. Bei uns schwebten die Flocken samstags hernieder und verblieben eine Nacht verstreut auf dem Rasen hinterm Haus. Herzlichst, Inge

Michael Reißig (25.11.2015):
Liebe Inge, ich danke dir von Herzen für den wunderschönen Kommentar! In meiner Heimat sind derzeit nur noch einige Reste auf Dächern und Bäumen vorhanden. LG. Michael

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Lieber Michael, in schöner lyrischer
Form hast Du uns den Pfad zum Wintergeebnet.

LG Hans-Jürgen

Michael Reißig (24.11.2015):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir herzlich für den wunderschönen Kommentar! LG. Michael

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Hallo Michael,

ein schöner Pfad, in bildhaften Wort-
Reimen, zum Winter,
hoffentlich mit viel Schnee für die
Kinder.
Grüße, Karsten

Michael Reißig (24.11.2015):
Lieber Karsten, ich danke dir für den anerkennenden Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
du schenkst mir einen herrlichen Anblick wie Mücken aus Eis tänzelnd vom Himmel fallen, das gefällt mir ausserordentlich.
Auch wie du den Pfad zum Winter aufgezeichnet hast, wunderschön.
Liebe Grüße von Hildegard

Michael Reißig (24.11.2015):
Liebe Hildegard, meinen herzlichen Dank für den wunderschönen Kommentar! LG. Michael

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Michael, du bist am besten Weg zum Winter mit deinem Gedicht.
LG Bertl.

Michael Reißig (24.11.2015):
Lieber Adalbert, vielen Dank für deinen schönen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,

der Pfad zum Winter gefällt mir sehr
gut und leise hast du mich auf ihm
geführt.

Jedoch die "Mücken am Himmel" wollen
mir nicht so recht behagen. Wie würde
dir das gefallen:
"Noch tänzeln vom Himmel die zarten
Momente aus Eis". Sie zerfließen ja
noch so leicht, wenn sie mit dem Boden
in Berührung kommen.
beim Wort "verwährte" bitte ein "e"
verwenden.

Den abschließenden Vers finde ich
auch sehr gelungen; ein kleiner Bilder-
buchspaziergang in die Arme des Winters.

Sei lieb gegrüßt von mir!

Renate

Michael Reißig (24.11.2015):
Liebe Renate, ich danke dir von Herzen für den tollen Kommentar, aber besonders für die wertvollen Hinweise, die ich für besonders wertvoll halte. Ich hatte daher Mücken gewählt, da es sich in meiner Region um Schneegriesel handelte, deren Gebilde der Größe einer Mücke nahe kamen. Dies muss aber nicht überall in diesen Tagen so sein. Ich werde dies mit dem Schreibfehler gleich korrigieren. LG. Michael

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Lieber Michael,

ein Gedicht der Vorfreude mit all dem Zauber des ersten Flockenspiels. In deiner Gegend wird dich die weiße Pracht, die liegen bleibt, wohl eher erfreuen als bei mir im immer milderen Nordseeklima.

Genieße die Zeit der Vorfreude,
Irene

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