Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Waldrand“ von Andreas Vierk


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Trauer & Verzweiflung“ lesen

Bild vom Kommentator
Mich hat dein Gedicht tief berührt lieber
Andreas. Wehmut und Trauer klingen durch.
Lieb grüßen dich deine Verdingser.

Andreas Vierk (26.11.2015):
Liebe Anna, bei mir in Berlin lag erst einen Tag und eine Nacht lang Schnee, und er ist wieder weg getaut. Aber mich hat der Winter immer wehmütig gemacht. Und der Kampf gegen den Terrorismus beginnt, den Alltag zu verändern. Trotzdem liebe Grüße in den beginnenden Advent (auch an Luis), dein und euer Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

für mich durchzieht hier ein tiefer Seelenschmerz Vers für Vers - fast schaurig schon - aber lyrisch stark rübergebracht.


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (26.11.2015):
Lieber Faro, es ist der Winter und eine Krisenzeit, in der viele die Luft anhalten. Ich wollte eine Stimmung bringen, die bewusst unweihnachtlich ist. Liebe Grüße Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas, wenn ich dein Gedicht lese, habe ich immer
chinesiche virtuose Zeichnungen vor Augen, beispielsweise
Xu Duaoning oder Zhang Lu, vielleicht ist
es die falsche Auswahl, aber es soll auch nur ein Gefühl zum
Ausdruck bringen. LG Inge hg

Andreas Vierk (26.11.2015):
Liebe Inge, leider kenne ich diese Virtuosen nicht, aber es ist schon beeindruckend, denn ich habe jetzt auch das typische *Studio in den Bergen* vor Augen. Für andere Leser hat mein Gedicht Volksliedcharakter. So vielseitig kann ein Gedicht gelesen werden! LG Andreas

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

dein Gedicht ruft bei mir sehr unterschiedliche Gedanken und Stimmungen hervor. Der Inhalt ist von Trauer geprägt - und doch suggeriert der Rhythmus, der mich an ein Volkslied erinnert, Beruhigung und Frieden.
Mir scheint das Gedicht sehr gelungen!

Liebe Nachtgrüße von deiner Schieleule


Andreas Vierk (26.11.2015):
Liebe Irene, Inge sieht sogar chinesische Zeichnungen, wenn sie das Gedicht liest, und doch ist der Volksliedrhythmus da. Ich wurde selbst beim Schreiben immer trauriger. Dein verhaltener Andreas

Bild vom Kommentator
Vor mir steigt ein Gemälde auf
wie aus einer Gothic-Szene.
Düster streift sich Getrenntes
und nimmt dich lautlos mit.

Ein tolles Werk - irgendwie wird
die eigene Atmung langsamer...

Grüße zu dir!

Renate

Andreas Vierk (25.11.2015):
Liebe Renate, ich wollte die verhaltene und offene Trauer im und nach dem Krieg schildern und wurde dabei selber immer trauriger. Wer weiß, was uns noch erwartet. Hoffentlich nur Schönes und friedvolle Zeiten. Grüße in die beginnende Adventszeit von Andreas

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).